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Katharina Martin
2 min. Lesedauer
28. November 2014

Advent, Advent

Advent, Advent ein Lichtlein brennt… Am Wochenende ist es wieder soweit: Die erste Kerze am Adventskranz darf entzündet werden. Für die Kleinen ist dies immer ein Highlight, denn so wird die Vorweihnachtszeit ein Stück greifbarer, die Vorfreude steigt und die Zeit bis zu den Feiertagen wird immer kürzer. Aber auch für die Großen ist der Advent nach wie vor eine besondere Zeit.

Eigentlich ist die Adventszeit eine Zeit der Ruhe und Besinnung, doch leider ist das in unserem hektischen Alltag nicht mehr so ganz selbstverständlich. Umso wichtiger, sich bewusst Zeit zu nehmen für Familie und Freunde, aber auch für sich selbst.Doch da müssen schließlich noch Geschenke besorgt und Plätzchen gebacken werden, überall finden Weihnachtsfeiern und Jahresabschlüsse statt und ein weihnachtlicher Hausputz wäre auch nicht verkehrt. Wir Männer müssen uns meist um die Auswahl des Weihnachtsbaums kümmern, den ein oder anderen Zweig für die Deko schneiden, Lichterketten anbringen oder vielleicht noch einen Schwibbogen aus dünnen Holzplatten für das Fenster basteln. Es gibt genug zu tun!Wie wäre es aber z. B. damit, das Plätzchen backen als gemeinsame Aktion für einen Adventsnachmittag einzuplanen? Man verbringt Zeit mit seinen Lieben, hat eine Menge Spaß und im Anschluss gut gefüllte Plätzchendosen!

Was darf in dieser Zeit auf keinen Fall fehlen? Natürlich ein Adventskalender! Diesen gibt es bekanntermaßen in sämtlichen Formen und mit verschiedenen Füllungen – je nach Wunsch und Vorliebe. Besonders schön ist es, wenn sich jemand Gedanken macht und selbst einen Adventskalender bastelt oder zumindest füllt. Täglich wird ein Türchen geöffnet und die Vorfreude auf das Weihnachtsfest steigt mit jedem einzelnen Tag. Da kommt das Kind im Manne wieder zum Vorschein, denn die Frage „Was war heute in Deinem Adventskalender?“ beschäftigt uns genauso wie die Kleinen. 🙂

In der Adventszeit wird häufig auch an die gedacht, denen es nicht so gut geht. Eine schöne Idee kommt von lokalen Geschäften, die immer häufiger dazu übergehen, einen „Spendenbaum“ aufstellen. Dort hängen Wünsche von Kindern, die sich vorher z. B. ein Buch oder ein Spiel aussuchen durften. Man pickt einen Wunsch heraus, den man erfüllen möchte, geht damit zur Kasse und das Geschäft kümmert sich darum, dass der Wunsch bei denen ankommt, die ansonsten nicht so viel bekommen.

Genießen Sie die Vorweihnachtszeit!