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Katrin Gaub
2 min. Lesedauer
18. Dezember 2014

Alexa Feser – Das Gold von Morgen

Alexa Fesers Songs sind bestechend präzise formulierte Kurzgeschichten, eindrucksvolle Gemälde aus Musik. Gesungen mit der Intimität eines Singer-Songwriters – ohne sich in den engen Grenzen dieses Genres zu halten: Auf ihrem ersten, von Andreas Herbig produzierten Album entfalten Alexa Fesers Songs ihr ganzes, eindrückliches Potenzial aus Leise und Laut, intelligenter Reflexion und emotionaler Wucht. „Gold von morgen“ heißt das Debüt, das im Herbst bei Warner Music erscheint und es ist unüberhörbar Alexa Feser: ein klares Statement, in Wort und Ton.

„Mir geht es nicht nur um Inhalte und Texte. Ich will, dass man die Geschichten nicht nur in den Zeilen lesen, sondern auch in der Stimme hören kann. Ich will auch nicht schön singen – ich will so singen, dass man mich emotional versteht. Ich will aus Wunden Weisheiten machen.“

Noch klarer als im Gespräch ist sie, wenn sie ihr stupendes Wortgefühl dafür nutzt, ihre Wahrheiten nicht nur in Sätzen, sondern in ebendiesen leisen und doch so lauten Songs auszudrücken. Mit ihrem Klavier, ganz besonders mit ihrer herben, gebrochen-schönen und ganz und gar eigenen Art zu singen.

Alexa Feser nahm in ihrer Geburtsstadt Wiesbaden viele Anläufe, um einen Durchbruch zu schaffen. Und genauso viele Anläufe, um zwischen dem in der Szene üblichen Wirrwar vermeintlich guter Ratschläge ihren eigenen Weg, ihr eigenes musikalisches Selbst zu finden. In dieser Zeit des Entstehens ihrer selbst, begegnet ihr der Songwriter Steve van Velvet als ein perfekter Gegenpol, um ihre Songs zu entwickeln.

Nach einigen Jahren gemeinsamer Arbeit gewinnen sie mit Andreas Herbig schließlich einen der erfolgreichsten deutschen Produzenten des letzten Jahrzehnts, um die Songs auf Tonträger zu bannen.

„In meinem Leben steht die Musik ganz oben, solange ich mich erinnern kann. Alles andere musste eben gemacht werden, damit es mir überhaupt möglich war, dieses Ziel dauerhaft zu verfolgen. Das war und ist für mich in Ordnung, auch weil ein solcher Weg Lebenserfahrung bringt, ohne die meine Musik nicht entstehen könnte – universelle Geschichten kann nur erzählen, wer Vergleichsmomente hat.

Links zur Beachtung:

http://www.warnermusic.de/alexa-feser