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Katharina Martin
Lesedauer 2 Min
23. April 2021

Bebe Rexha – I Got You

Mit ihrer aktuellen Single „I Got You“ zeigt die New Yorker Künstlerin einmal mehr, wieso sie zu den höchstgehandelten Namen des Jahres 2017 gehört!

Die in New York geborene und in Los Angeles beheimatete Sängerin, Songwriterin und Pop-Aufmischerin sagt stets, was sie denkt – und genau diese Aufrichtigkeit ist auch die Triebfeder ihres 2017 erscheinenden Debütalbums „All Your Fault“. Über eine von 90s-R&B-Kessheit und modernen Popstilen inspirierte Klanglandschaft scheut sich Bebe Rexha nicht, offen über zerbrochene Beziehungen zu berichten, falsche Freunde abzuservieren oder eine bad bitch zu sein…

I Got You

„I Got You“ ist ein Vorbote des kommenden Debütalbums „A.Y.F.“ von Bebe Rexha, über das sie gegenüber dem Billboard Magazine sagt, es sei „rhythmisch, Pop und von Elektro beeinflusst. Ty Dolla $ign, G-Eazy und Nicki Minaj sind außerdem Teil des Albums. Es dreht sich um ein gebrochenes Herz, mich zum Opfer zu machen und derartig wütend auf meinen Ex-Freund zu sein, weil er mein Herz mit einer Textnachricht gebrochen hat. Dann geht es jedoch in eine leichtere Welt über, in der ich meinen Laden schmeiße und mich selbst glücklich mache, weil ich mich weigere, diese bittere Person zu sein“.

„Ich will, dass die Leute wissen, wer ich wirklich bin“, betont sie. „Ich habe mich in den letzten paar Jahren so sehr verändert, und ich habe das Gefühl, mich zu einer starken und machtvollen Person entwickelt zu haben. In dieser Branche kannst du dir entweder selbst beim Ertrinken zusehen, oder aber du lernst schwimmen. Ich musste das Schwimmen erst einmal erlernen, nun jedoch gibt es für mich nur noch eine Richtung, und die heißt: vorwärts.“

„Let me be your friend, baby let me in“, singt Bebe Rexha in dem so gefühlvollen wie kraftvollen Song – und darum muss sie nicht zweimal bitten. Denn was immer Bebe Rexha im vergangenen Jahr mit ihrer Ausnahmestimme segnete, wurde zum Hit, ob ihre eigenen Singles wie „No Broken Hearts“ (feat. Nicki Minaj) oder als Featured Artist in Tracks wie „Me, Myself & I“ (G-Eazy), „Hey Mama“ (David Guetta) und jüngst „In The Name Of Love“ (Martin Garrix). Kaum verwunderlich, dass die 27-Jährige bereits auf über 8 Millionen Verkäufe, 2 Milliarden Spotify-Streams und 1,5 Milliarden YouTube-Views blickt – und mit „I Got You“ liegt das Video bei 22 Millionen Views auf YouTube auch schon sehr weit vorn.

Den Song gibt es mit offiziellem Musikvideo hier zu hören:

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Warnermusic.de

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