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Julia Wiener
2 min. Lesedauer
14. September 2017

Business Dresscode

Auch in der Vorweihnachtszeit geht es hier um Mode. Bevor die wohlverdienten Feiertage kommen, gibt es aber noch genug zu tun. Schließlich muss das liebe Geld für Weihnachtsgeschenke und Co. erst einmal verdient werden. Und selbst wenn es hoch her geht und zum Jahresabschluss noch stressig wird, sollte man(n) im Job auf die richtige Kleidung achten. Im Business gilt schließlich je nach Branche ein gewisser Dresscode. Dieser kann in manchen Unternehmen sogar vorgeschrieben sein. Aber was ist was? Grundsätzlich lassen sich Business-Looks nach folgenden Kategorien einteilen:

Die Kategorien:

Der Casual-Look: Übersetzt handelt es sich hierbei um Freizeitkleidung. Was allerdings nicht bedeutet, dass man in Jogginghose und T-Shirt zur Arbeit erscheinen sollte. Casual-Looks sind z.B. in Unternehmen, in denen es ansonsten sehr klassisch zugeht, am (Casual-) Freitag angesagt. Jeans bzw. Chino sind hier gerne gesehen. Dazu ein Polohemd, Pullover oder ein legeres Hemd , fertig ist das Casusal Outfit.

Der Smart Casual-Look ist quasi auch ein Freizeitlook, aber etwas schicker. Jeans ist hier nur im Notfall möglich. Wenn, dann aber bitte in gedeckten Farben. Ausgewaschen, mit Löchern oder anderweitiger Used-Look ist ein No-Go. Smart Casual bedeutet eher Stoff- bzw. Cordhose und „untenrum“ ist alles gut. Ein Hemd darf gerne getragen werden (was übrigens in die Hose gesteckt wird), darüber vielleicht eine Wollweste und ein Sakko, ruhig auch etwas farbiger gehalten.

Business Casual ist die nächste Stufe. Ab jetzt bleibt die Jeans zu Hause im Schrank. Zu diesem Look gibt es eigentlich nicht viel zu sagen: Anzug mit Hemd ist Pflicht. Allerdings muss es keine Krawatte sein. Diese muss höchstens bei Bedarf getragen werden, z.B. wenn ein Termin ansteht.

Wer kreativ ist und arbeitet, der greift zum „Creative Casual“ Outfit. Hier kann Mann seine Kreativität ausleben. Es ist quasi alles erlaubt, was modisch, cool und sportlich ist. Also Sneakers, T-Shirts mit Aufdrucken, bunte(re) Hemden. Hauptsache keine Krawatte und keinen Anzug!

Ab jetzt nur noch ganz klassisch bitte. Es bleibt nämlich noch der Informal (klassische) Business-Look. Männer, rein in den Anzug, Krawatte und Hemd sind Pflicht! Entweder handelt es sich um einen zweiteiligen, oder um einen dreiteiligen Anzug. Zu Letzterem gehört noch eine Weste. Dazu ein Tipp: Das Sakko behält man immer an, auch im Sitzen. Und der unterste Knopf vom Sakko bleibt offen.

Im normalen Arbeitsalltag wird der nächste und letzte Business-Look mittlerweile seltener getragen. Er ist eher etwas für die förmliche Abendveranstaltung: „Black Tie“ – Kurz: Smoking mit Fliege. Aber wenn man vom Geschäftspartner zu einem Event eingeladen wird, kann auch dieser Look gefragt sein.

Somit ist alles geklärt und man ist für jeden Business-Bereich gerüstet.