Ganz nach dem Motto „Je auffälliger, desto besser“ reiht sich auch die Redone Jeans in die Demin Trend 2019 ein. Und sorgt für Aufregung unter den Jeans-Liebhabern.
Inspiriert an den 70ern und 90ern gibt es keinen Demin Trend mehr, der nicht aus der eigenen Komfortzone lockt und etwas Neues aufgreift. Seien es neue Formen, neue Schnitte, Muster, Prints oder Patches. Wo uns die sogenannte „Mom-Jeans“ bereits im letzten Jahr auf einen starken Jeans-Fokus vorbereitet hat, kommen jetzt noch einige Features hinzu. Diese konnten wir bereits auf Oberteilen, Pullovern und Röcken in der vergangenen Saisons finden: Patches, Stickereien und Flicken, die den Eindruck einer gestopften (redone) Jeans erzeugen.
Das Schöne an diesem Trend ist, dass sich theoretisch jeder seine Jeans so designen kann, wie er sie gerne tragen würde. Und hierzu sind keinesfalls besondere Nähkünste erforderlich. Denn der Look der Redone Jeans ist meistens noch gelungener, wenn die Patches und Flicken keineswegs perfekt angeordnet sind. Hauptsache inividuell. Egal, ob quadratische Stoffreste einer Jeans, Buchstaben oder Stickerein: Den Kreationen sind hier keine Grenzen gesetzt. Ebenfalls kann deine Redone-Jeans sowohl von oben bis unten voll bestickt sein oder auch nur mit einem kleinen Flicken z.B. am Knie. Wie gesagt: Wähle deine eigene Kreation.
Kombinieren kannst du deine Jeans sowohl als casual Style oder mit ein paar Pumps und einem schicken Glitzertop im Stilbruch für die nächste Partynacht. Lass deiner Kreativität freien lauf. Für diejenigen unter uns, die keine Lust oder Zeit haben, sich an eine individuelle Kreation zu wagen, gibt es inzwischen genug Varationen in Läden und Onlineshops zu kaufen. Selbst die Formen an sich reichen von einer klassischen Skinny oder Highwaist-Jeans (wie die Jeans in meinem Look) bis hin zu einer lässigen Mom-Jeans. Demetsprechend gibt es für jeden Anlass und jeden Stil das passende Modell.
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