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Jana Pennekamp
2 min. Lesedauer
29. Juni 2016

Der Kimono. Ein Überwurf der besonderen Art.

Ob Festival-Styling oder Alltags-Look – der Kimono ist dieser Tage das Basic unter den leichten Jacken und dünnen Cardigans!

JAPAN LÄSST GRÜSSEN! Konnichiwa heißt es derzeit auf den Laufstegen unserer Stadt. Der japanische Kimono avanciert zu unserem absoluten Lieblingsteil. Warum? Na, weil das Trendteil eine stilvolle Kombination aus Jäckchen und Bluse ist und sich als der perfekte Begleiter an lauen Abenden erweist. Klar – bei der Hitze der letzten Tage ist natürlich jedes zusätzliche Stückchen Stoff zu viel, aber bei einem kühleren Lüftchen kommt uns ein solcher Überwurf doch sehr gelegen…

WAS DEN KIMONO AUSZEICHNET! Anders als der klassische Kimono, der gebunden getragen wird und weit über die Knie reicht, ähneln die Modelle der diesjährigen Saison eher dünnen Cardigans. Meist enden sie auf Hüfthöhe, manchmal auch erst an den Fußsohlen. Auch sind die kastig geschnittenen Ärmel häufig halblang oder reichen bis knapp zu den Handgelenken. Aber: eines haben sie alle gemein: Kimonos werden offen getragen. Knöpfe oder Verschlüsse werdet ihr hier vergebens suchen.

BLÜTEN, KIRSCHZWEIGE UND NOCH VIEL MEHR… Kimonos und ihr klassisches Design. Hier reicht die Bandbreite von Blüten über Ornamente bis hin zu Kirschzweigen – Hauptsache „irgendwie japanisch“, denn gerade das finden wir ja schön. Aber mittlerweile haben sich die Designer auch in der Rubrik „Kimonos“ ordentlich ausgetobt, so dass es unser neues Lieblingsteil jetzt auch in weiteren verschiedenen Ausführungen gibt. Aus Seide und Chiffon, geschmückt mit Fransen oder im Ethno-Stil – den Mustern und Farben sind keine Grenzen gesetzt.

WIE ICH DEN KIMONO TRAGE! Ob Blumenmädchen, Hippie-, Festival- oder Alltags-Look – zu Jeansshorts und weißem oder schwarzem Tank-Top kombiniert, kreiert ihr ganz schnell einen individuellen Look. Sandalen, Espadrilles oder Boots sehen hierzu am besten aus. An kühleren Tagen könnt ihr wunderbar ein schlichtes Longsleeve unter einem Halbarm-Kimono und eine Skinnyhose tragen. Zu beachten sind nur zwei Mode-Faustregeln: 1. Wenn ihr euch für ein Outfit MIT Kimono entscheidet, dann steht dieser im Mittelpunkt. Heißt: Der Rest des Outfits sollte dann schlicht ausfallen und farblich angepasst sein. 2. Da Kimonos weit geschnitten sind, sind weite Kleider oder Hosen tabu.

Irgendwie fühlen wir uns in ihnen wie Super-Heldinnen! 😉 EIN HOCH AUF KIMONOS!