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Katharina Martin
2 min. Lesedauer
21. November 2016

Der Personal Trainer oder „wie überwinde ich den inneren Schweinehund?“

Wer kennt es nicht? Man hat die Wahl zwischen einem gemütlichen Fernsehabend auf der Couch (am besten noch mit Chips und Bier) oder sich aufzuraffen, die Laufschuhe anzuziehen und noch eine Runde draußen zu drehen bzw. dem Fitnessstudio mal wieder einen Besuch abzustatten. Je nachdem, wie lautstark unser innerer Schweinehund gerade tönt, gewinnt doch immer wieder das Sofa vor dem Sport.

Was helfen kann, wenn der Schweinehund regelmäßig überhand nimmt, ist ein Personal Trainer. Jemand, der einen fordert und fördert. Und auch mal so richtig in den Hintern tritt, wenn die Motivation mal wieder im Keller ist. Oder auch, wenn man gezielt Unterstützung möchte beim Muskelaufbau, bei der Gewichtsabnahme oder der die richtigen Bewegungsideen liefert zur einfachen Umsetzung bzw. spezielle Gesundheitstipps für die ein oder andere Problemzone.

Wir reden jetzt nicht gleich von der amerikanischen Drill Instructor-Variante. Hierbei hat der innere Schweinehund definitiv nicht die kleinste Chance! Um einen guten Personal Trainer zu finden, sucht man am besten in den professionellen Netzwerken der Branche. Dort findet man Personal Trainer mit fundierter sportlicher Ausbildung. Oder man fragt einfach mal im Bekanntenkreis herum, ob jemand schon Erfahrung gesammelt hat und jemanden empfehlen kann. Ein seriöser Trainer interessiert sich für die jeweiligen Belange und bietet oft auch eine kostenlose Beratungs- bzw. Trainingsstunde zum Schnuppern an.

Je nachdem, welches Ziel man mit dem Sport verfolgen möchte, gibt es ganz unterschiedliche Anforderungen an das Training. Der Vorteil eines Personal Trainers ist, dass er auf diese Anforderungen eingehen kann, man wird ganz individuell gecoacht, was das Training sehr effektiv macht. Ok, dafür muss man dann auch ein bisschen mehr zahlen, als z.B. einen normalen Fitnessstudiobeitrag. Aber man(n) gönnt sich ja sonst nichts und vielleicht reichen ein paar Stunden, um (wieder) ins Training und die Bewegungsmotivation zu kommen und dann selbst mit Lust und Laune allein weiterzumachen. Ich sage nur: Endorphine nach vollbrachter Leistung!

Ist man einmal auf den Geschmack gekommen und hat die für sich am besten geeignete Trainingsmethode und Übungen gefunden, dann lässt sich auch der innere Schweinehund (fast) von allein in Schach halten.