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Katrin Gaub
2 min. Lesedauer
16. November 2016

Generation Apps – die kleinen Helfer des Alltags

Ein schneller Griff zum Smartphone, E-Mails gecheckt, Nachrichten bei Facebook ausgetauscht, nachgeschaut wie das Wetter wird und sich über die aktuellen Geschehnisse in der Welt informiert. All das bieten uns Apps in kürzester Zeit und auf unkomplizierte Art und Weise. Sie sind für uns zu kleinen Helfern im Alltag geworden.

Ob Spiele oder Nachrichten, Chats oder Wetterinformationen: Diese Kategorien und noch einige mehr werden uns in einer riesigen Auswahl angeboten. Es ist also für jeden etwas dabei. Ob über den AppStore von Apple oder über Google Play bei Android-Geräten: Mit wenigen Klicks hat man die gewünschte Anwendung auf seinem Smartphone oder Tablet installiert und kann diese auch mit wenigen Klicks wieder deinstallieren. Die kleinen Helfer des Alltags ersparen uns nicht nur Zeit, sondern dienen auch dem Zeitvertreib oder als Informationsquelle. Und dies sind nur wenige der vielen Optionen, die uns geboten werden.

Aber nicht nur Spiele, Nachrichten oder Chats gehören zu den Apps auf Multimediageräten. Auch der Wecker, Taschenrechner, Kalender und das Radio zählen zu den Apps. Ja, auch diese Anwendungen gehören dazu. Auch wenn sie für uns mittlerweile selbstverständlich vorher installiert sind und sie somit zur Grundausstattung gehören, sind sie Teil davon. Es fängt also schon morgens mit dem Weckerklingeln an, dass uns die Apps bei dem Start in den Tag helfen.

Neben der riesigen Auswahl an Apps müssen wir diese aber auch unterscheiden. Denn zum einen können wir uns kostenlose und kostenpflichtige Apps herunterladen und zum anderen brauchen wir für viele Anwendungen eine Internetverbindung, was aber natürlich bei den heutigen Smartphones und Tablets zur Grundausstattung gehört.

Doch aufgepasst: Auch die Apps haben ihre Schattenseiten. Schnell passiert es, dass wir uns eine App herunterladen und wir uns die Nutzungsbedingungen und die Zugriffe auf unser Smartphone oder Tablet nicht richtig durchlesen und somit Daten über uns freigeben, über die wir uns meistens gar nicht so bewusst sind oder wir versteckte Kosten, bei eigentlich kostenfreien Apps, übersehen.

Wer allerdings genauer hinschaut, erspart sich nicht zur Zeit, sondern auch Komplikationen und der eigentliche Aspekt kommt einem dann auch zugute: den Alltag etwas leichter bewältigen zu können.