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Katharina Martin
2 min. Lesedauer
16. November 2016

Hutformen – Wem steht welche Kopfbedeckung?

Kopfbedeckungen waren ja schon immer sehr verbreitet und durften in der Vergangenheit einfach nicht fehlen. Egal zu welcher Tageszeit man unterwegs war, ein Hut war Pflicht und gehörte für jeden Mann zum Outfit dazu. Dann kam die Zeit, in der Hüte fast ausschließlich etwas für Pferderennbahnbesucher waren. Mittlerweile liegt ein Hut als modisches Accessoire bei uns Männern wieder voll im Trend und es gibt eine große Auswahl an verschiedenen Hutformen.

Doch nicht jedem steht jeder Hut! Natürlich sollten Farbe und Form des Hutes zum Outfit passen. Aber vor allem sollte ein Hut zu Kopf und Gesicht seines Trägers passen, genauso wie zur Figur und Körpergröße.

In diesem Jahr machte der Sänger Pharrell Williams mit einem außergewöhnlichen Hutmodell Furore, denn er trug einen sehr hohen, knautschigen Hut. Der sympathische Pharrell Williams ist mit seinen 1,75m ein durchschnittlich großer Mann, erscheint aber durch diese auffällige Hutform größer. Was schließen wir daraus? Hohe Hüte sind etwas für kleine bzw. kleinere Männer. Allerdings war die Höhe des Hutes auch schon wieder grenzwertig, denn zu hohe Hüte wirken schnell etwas merkwürdig.

Ein großer Kopf braucht ebenfalls einen großen Hut. Geeignet ist zum Beispiel ein klassischer Fedora mit schmaler Krempe bzw. dessen moderne Variante, der Trilby.

Wer eine ovale Gesichtsform hat, hat es leicht. Denn er kann quasi jeden Hut bzw. jede Hutform tragen. Wer dagegen ein längliches Gesicht hat, greift am besten zum Hut mit breiter Krempe.

Umgekehrt sieht es natürlich wieder anders aus, denn wenn jemand ein rundes Gesicht hat und dann noch einen Hut mit breiter Krempe trägt, sieht es (leider) nicht mehr vorteilhaft aus.

Probieren Sie am besten viele verschiedene Varianten aus, dann kriegen Sie ein Gefühl dafür, welche Form zu Ihnen passt und finden den perfekten Hut.