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Katharina Martin
2 min. Lesedauer
28. Dezember 2015

Jahresabschluss – was ist zu tun?

Das Jahr neigt sich dem Ende zu, für die einen eine ruhige Zeit zum Innehalten, für die anderen gibt es noch einiges zu erledigen. Das Leben besteht ja immer aus diversen Stichtagen und Fristen: das Einreichen von Unterlagen, Ende November über die Wahl der Autoversicherung nachdenken, Termine vorbereiten oder z. B. eine Facharbeit abgeben. Man muss quasi, sobald man auf eigenen Füßen steht, Deadlines einhalten. Ja, das Leben ist nicht immer einfach, aber so ist es halt.

Die Zeit zwischen Weihnachten und Silvester, also „zwischen den Jahren“ gehört zu diesen Zeiten, in denen man(n) noch einiges erledigen kann, möchte oder muss. Meist handelt es sich um selbst gesteckte Deadlines, aber nicht nur. So müssen die letzten Rechnungen überwiesen werden, Freiberufler müssen die letzten Rechnungen erst noch schreiben und überhaupt kann man einiges abhaken zwischen den Feiertagen. Der Weihnachtsstress ist vorbei, die Planungen für Silvester sind abgeschlossen, also bleibt Zeit, Ordnung zu schaffen und das Jahr für sich selbst „ordentlich“ zu beschließen.

Wer viel mit dem Computer hantiert, macht am besten ein Jahresbackup. Damit kann man das Jahr getrost beenden und falls man etwas sucht, weiß man sofort, wo man die abgelegten Daten findet.Das lässt sich auf viele andere Dinge genauso anwenden. Wie wäre es z. B. mit dem Abheften des (leidigen) Papierkrams? Ja, es ist zwar nicht immer schön, aber Ordnung ist das halbe Leben, wie schon unsere Omas zu sagen pflegten, und man hat alles griffbereit, falls man es wieder benötigt (Ich sage nur: Steuer 2015!). In dem Zuge kann man gleich aufräumen und sortieren.Wer noch viel Energie hat, macht mit dem Aufräumen gleich weiter. Weihnachtsgeschenke können z. B. an den neuen Wirkungsort geräumt werden oder man überlegt zumindest schon mal, wohin damit.

Wer den Vorweihnachtsstress fortführen möchte, sollte sich übrigens dem Einkauf widmen. Das machen schließlich alle, denn es waren Feiertage und man hat ja so gut wie GAR NICHTS mehr im Haus. OK, etwas Ironie muss sein. Nein, am besten mit vollem Magen und in Ruhe einkaufen und bloß nicht stressen lassen. Wir haben doch Zeit!

Apropos Ruhe: Abschalten zwischen den Jahren darf nicht zu kurz kommen. So kann man das Jahr reflektieren und Pläne für das kommende Jahr schmieden. Also nicht die ganze Zeit vollpacken mit to-do-Listen, Terminen und Deadlines, sondern es auch etwas ruhiger angehen lassen. So kann man gestärkt in das neue Jahr starten.