Mit ihrer Neuinterpretation des Rufus & Chaka Khan-Tracks „Ain’t Nobody“ stieg Jasmine Thompson 2013 erstmalig in die britischen Charts ein und sicherte sich in Folge dessen eine stetig wachsende Fanbase mit derzeit über 1,3 Mio. YouTube-Abonnenten. Inzwischen ist die Londoner Sängerin/Songwriterin die neue Muse zahlreicher DJs und EDM-Produzenten und überzeugte im letzten Jahr, mit ihrem weltweit erfolgreichen Feature auf dem Robin Schulz-Track „Sun Goes Down“, erstmalig auch international. Zeit also für Thompson, sich ihrer vielversprechenden Solo-Karriere zu widmen.
Als der deutsche DJ Felix Jaehn ihre Version des R&B-Klassikers „Ain’t Nobody“ hörte, fühlte er sich dermaßen inspiriert, dass er den Song remixte. In Deutschland thronte sein Remix auf Platz #1 der Single-, iTunes-, Spotify- und Shazam-Charts. „Sie ist ein zukünftiger Superstar“, sagte Jaehn kürzlich über Thompson.
Der mit Multiplatin ausgezeichnete DJ/Produzent Avicii wiederum war so von der jungen Britin beeindruckt, dass er sie persönlich um ein Cover seiner Single „The Days“ bat. Thompson verwandelte den Track in eine sehnsüchtig elegante Piano-Ballade, die Avicii via Twitter für „atemberaubend“ befand und die auf YouTube inzwischen mehr als 1,7 Mio. Views zählt.
Ihre kristallklaren Vocals ließen neben Kygo und Naughty auch Passenger aufhorchen, der – nachdem Thompson ein Cover seines Songs „Let Her Go“ hochgeladen hatte – in einem Billboard-Interview über sie sagte: „Sie hat eine unglaubliche Stimme und wird ein riesiger Star.“ Ihr Cover von „Let Her Go“ zählt bislang über 21 Mio. Views auf YouTube.
2014 wurde auch der deutsche DJ und Produzent Robin Schulz auf sie aufmerksam und gewann sie für ein Feature auf seinem Track „Sun Goes Down“. Dieser ent-wickelte sich zum internationalen Top 10 Dance-Hit, während das dazugehörige Video derzeit knapp 70 Mio. Views auf YouTube zählt. „Jasmines Vocals waren die perfekte Begleitung zu meiner Produktion“, sagt Schulz. „Ihr Stimme hat eine globale Empfindsamkeit und das Potenzial die Welt in ihren Bann zu ziehen.“ Thompson ihrerseits sagt: „Das war das erste Mal, dass ich meine Stimme auf einem Dance-Track hörte. Mir gefiel, wie sich der Sound von meinen bisherigen, auf Klavier und Vocals beruhenden Cover-Versionen unterschied. Es ist ein großartiges Gefühl, dass ich, über die Welt der Piano-Balladen hinaus, nun auch im Dance ein Zuhause habe.
Thompsons neue Vorliebe für funkelnden Dance-Pop kommt auch bei ihrer Debüt-Single „Adore“ zum Zuge, auf der die Emotionalität ihrer leicht rauchigen Stimme mit pulsierend elektronischem Elan einhergeht. Hinter „Adore“ steckt jedoch mehr als nur ein reiner Liebessong. Der Text spiegelt nämlich Thompsons eigene Beziehung zur Musik wieder: „Der Refrain lautet ‘I adored you / Before I laid my eyes on you’. Die Musik war schon immer für mich da, bevor mir überhaupt klar war, dass ich Sängerin werden wollte“, erklärt sie.
Jasmine Thompson verbrachte Anfang des Jahres einige Wochen in New York und Los Angeles, um dort an den Songs ihrer EP „Adore“ zu arbeiten – an der Seite von Songwritern wie Jesse Shatkin (Sia), Amy Wadge (Ed Sheeran), Josh Grant und Scott Harris (Shawn Mendes) sowie Emily Warren (Jessie J). Jeder ihrer neuen, eigenen Songs verkörpert eine positive Botschaft, von heiteren Melodien unterstützt und sanft treibenden Rhythmen untermalt. „Ich schreibe gerne über Dinge, die mir selbst passiert sind, möchte aber gleichzeitig, dass meine Songs universell Anklang finden, damit auch andere eine Verbindung mit diesen eingehen können“, sagt sie. „Denn wenn das passiert, dann wird der Song gleich 10mal so gut.“
Die EP „Adore“ mit sieben beeindruckenden Songs ist seit dem 18. September überall im Handel und als Download HIER erhältlich!
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Video zur Single „Adore“www.jasminethompsonmusic.comwww.warnermusic.de/jasmine-thompsonwww.facebook.com/TantrumJaswww.twitter.com/TantrumJaswww.instagram.com/jasminethompsonAdore bei Spotify: http://wmg.cc/1JTdtkuAdore bei Amazon: http://wmg.cc/1LsZTGgAdore bei iTunes: http://wmg.cc/Jasmine-Adore-iTunes