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Wir alle kennen das Problem. Die fehlende Zeit morgens, die dafür verantwortlich ist, dass wir manchmal nicht so aus dem Haus gehen, wie wir es gerne hätten. Auch wenn das Outfit nicht Laufsteg tauglich sein muss, sollten jedoch ein paar Stylingfehler vermieden werden, die sich leider viel zu schnell einschleichen:
Selbsttest: Wer von euch hat grade ein Haargummi ums Handgelenk gebunden, während ihr das lest? Genau. Wenn es morgens schnell gehen muss oder es von der Couch zackig in das hübsche Outfit gehen soll, ist das Haarband am Arm schon einmal schnell vergessen. Leider können sie jedoch gerade ein Outfit mit sonst recht feinen Accessoires versauen, besonders wenn es Exemplare in Neonfarben sind. Gut fürs Haar, schlecht fürs Styling.
Tops mit feinen Spaghettiträgern oder Carmen-Ausschnitten sind nicht nur total im Trend, sondern wirken unglaublich feminin und edel. Warum? Weil die weiblichen Schultern und das Dekolleté dadurch zierlich und gleichzeitig sexy wirken. Deshalb: Ein absolutes No-Go bei diesen Looks sind sichtbare BH-Träger! Es lohnt sich, in einen gut sitzenden, trägerlosen BH zu investieren. Eine professionelle Beratung in einem Fachgeschäft hat schon so manches Wunder-BH hervorgezaubert.
Ebenfalls zur Kategorie Unterwäsche zählen die fiesen Abdrücke, die BHs oder Slips bei eng anliegender Kleidung hinterlassen. BHs solltet ihr generell so kaufen, dass sie nicht einschnüren. Aber auch ein aufgenähter Spitzensaum kann sich schnell verraten. Aus diesem Grund ist es ratsam, ein Unterwäsche-Set im Petto zu haben, das sowohl farblich als auch vom Schnitt so gut wie unsichtbar ist. Dazu gehören nahtlose Slips, sowie hautfarbene Teilchen. Von weißer Unterwäsche sollet ihr definitiv die Finger lassen.
Stylische Sockenkombinationen mit einer flotten Flared Jeans und Dandies können ein toller Hingucker sein. Diese Art von Styling muss jedoch gekonnt sein, und mehr noch: gewollt. Weiße Socken, die aus Versehen zwischen einer schwarzen Jeans und schwarzen Schuhen hervorgucken gehören nicht dazu. Genauso wenig alle anderen unbeabsichtigten Socken Faux-Pas. Also: Augen auf bei der Sockenauswahl!
Bei Mode geht es nicht um Konfektionsgrößen. Nicht um Größe oder Gewicht. Es geht darum, zu wissen, was zu deinem Körper passt und was gut aussieht. Eine 40er Hose bei einer Größe 42 schmeichelt vielleicht dem Ego, aber nicht der Figur. Ganz im Gegenteil: Optisch verleihen gequetschte Teile noch ein paar Kilos zusätzlich. Also lieber durch die passende Größe unbeliebte Partien kaschieren und sich dann auch umso wohler fühlen.
Schuhpflege ist irgendwie nervig, aber notwendig. Besonders wenn es um Sauberkeit geht. Dein Outfit kann noch so stylisch sein und deine Lackschuhe können es noch so gut ergänzen, sind diese fleckig kann diese eine Partie deines Outfits deinen Look komplett ungepflegt und unschön aussehen lassen. Wir merken uns daher: Schuhcreme und ein Schuhputztuch sollten griffbereit im Schuhschrank stehen.
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