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Jana Pennekamp
2 min. Lesedauer
16. November 2016

Longboarden – Ein Trend erobert die Straßen der Stadt!

Länger, breiter, bequemer. Ob zum Brötchenholen oder bei schönem Wetter zum Entspannen – Longboarden ist DER Fortbewegungs- und Trendsportweg des Sommers 2014. Der lange vergessene Vorläufer des hierzulande bereits weit verbreiteten Skateboards feiert sein großes Comeback!

Wie alles begann… Ende der 50er Jahre suchten die Surfer in Kalifornien nach einer neuen Freizeitbeschäftigung bei Windflauten und nach einem praktischen Fortbewegungsmittel. Irgendwann kam die Idee auf, die Surfbretter einfach mit Rollen zu versehen und siehe da – das Longboard als Pionier des Skateboards war geboren.

Heutzutage und vor allem in Deutschland ist von einem Surfbrett mit Rollen nur wenig zu sehen, vielmehr handelt es sich um gefederte Bretter mit besonders breiten Achsen und dicken Rollen und einem gewieften Lenkmechanismus. Mit einer Länge von ca. 1 bis 1,50 Metern sind sie nicht so quirlig wie Skateboards und deswegen (nach ein bis zwei Versuchen – garantiert!) gut zu fahren.

Der Variabilität des Fahrens sind natürlich keine Grenzen gesetzt. Wer nur „cruisen“ möchte – und allein das macht schon einen Heidenspaß – tut dies durch die Verlagerung nach rechts und links (dadurch neigt sich das Deck und die Rollen drehen sich) und ohne größere Tricks und Stunts.

Wem das nicht genug ist, schließt sich dem „Downhillboarden“ an. Hierbei können tatsächlich Geschwindigkeiten bis zu 100 Stundenkilometer erreicht werden und erfahrene Boarder, die den Highspeed lieben, kommen hier voll auf ihre Kosten.

Unser Fazit: Das Longboard etabliert sich mehr und mehr als urbanes Fortbewegungsmittel und erfreut sich bei Jung und Alt immer größerer Beliebtheit. Longboarding – vielleicht auch DEIN nächstes Hobby?