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Julia Wiener
2 min. Lesedauer
31. Januar 2018

Mallorca – der Mythos lebt

Kaum eine Insel im Mittelmeer ist so zum Mythos geworden wie Mallorca, die größte Insel der Balearen. Ob mondän oder ursprünglich, quirlig oder gediegen –diese Insel hat inzwischen Kultstatus erlangt, ob man sie mag oder nicht. Lange Zeit war sie verschrien, das Ballermann-Image hat ihr nicht gut getan.

Dabei hat Mallorca mehr zu bieten als die Schinkenstraße und Partys mit Semi-Promis. Ihre Vielseitigkeit macht den ganz besonderen Charme aus und das ganzjährig milde Klima tut das übrige. Eintauchen in mediterrane Lebenswelten, sich treiben lassen und genau das tun, wozu man gerade Lust hat – auf Mallorca ist das möglich.

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Vielseitiger als das Image

Nur rund zwei Flugstunden von Deutschland entfernt bietet die Insel genau das, was Urlauber suchen. Ob Sporturlaub mit Wandern, Surfen oder Segeln, Sonnenbaden am feinsandigen Strand oder kulturelle Sehenswürdigkeiten, es gibt ein umfangreiches Angebot für Jung und Alt, Familien oder Singles, Aktivurlauber und Ruhesuchende.

Ob zerklüftete Gebirgslandschaften, einsame Bergdörfern, wilde Schluchten und oder weniger besuchte Meeresbuchten, wer möchte, entdeckt kleine Oasen und wird überrascht vom Unerwartetem.

Zu sehen gibt es außerdem historische Klöster und Kathedralen, die inseltypische Architektur und Tavernen abseits der Massen, in denen man beim Glas Wein fangfrischen Fisch oder andere mediterrane Spezialitäten genießen kann.

Und natürlich kommen auch Nachtschwärmer auf ihre Kosten. In den Strandbars, Nachtclubs und auf den Beachpartys wird exzessiv getanzt und gefeiert. Dafür ist die Insel bekannt. Doch sie hat mehr zu bieten. Mallorca passt in keine Schublade. Und wer lange genug sucht, wird seinen Platz auf der Insel finden. Irgendwann. Vielleicht.