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Julia Wiener
2 min. Lesedauer
18. Oktober 2017

Nicht nur zum Segeln – maritime Mode für den Mann

Der Sommer legt gerade nochmal eine Extrarunde ein und wer kann, genießt möglichst viel vom Sonnenschein und den warmen Temperaturen. Wo es geht, zieht es uns ans Wasser. Ins Schwimmbad, an den See oder zu einem Ausflug ans Meer.Was passt dazu besser als maritime Mode? Diese gehört nicht nur zu einem klassischen Segeltörn, sondern ist auch in der Stadt und auf dem Land mehr als angesagt! Und so wie der Segelsport selbst nie aus der Mode kommt, so ist es auch mit der zugehörigen Kleidung. Denn die Modemacher lassen sich immer wieder auf’s Neue von der sportlich-maritimen Mode inspirieren.

Segelmode ist schließlich nicht mehr nur wohlbetuchten Geschäftsmännern im Freizeitmodus vorbehalten, sondern für Jedermann bzw. jeden Geldbeutel zu haben. Was zum Look dazugehört? Da wären zum einen ein gestreiftes Shirt bzw. alternativ ein Poloshirt. Farblich bleibt maritime Mode hell, vor allem Weiß mit blauem oder rotem Akzent. Schließlich sind die Farben Weiß und Blau Zeichen für Meer, Strand und den unendlichen Horizont. Shorts oder Chinos aus dünnem Baumwollstoff dürfen nicht fehlen, die modebewusste Männer noch ein- bis zweimal umschlagen. Jeans hingegen sind in der Segelmode eher verpönt. Die Hauptsache jedoch ist: Bequem muss es sein und funktional, schließlich darf es auf einem Boot nicht zu steif zugehen.

Die Schuhe:

Ganz wichtig sind die passenden – rutschfesten – Schuhe. Mit einem klassischen Bootsschuh aus Stoff liegt man nie verkehrt. Denn das ist DER Segelschuh schlechthin. Aber auch helle Sneakers sind möglich, denn in der letzten Zeit geht fast nichts mehr ohne sie. Typisch für den Segelsport sind dazu noch die sogenannten Windbreaker, Jacken aus High-Tech-Materialien, die wasserfest und atmungsaktiv sind und vor der steifen Brise schützt. Auch ein Blazer kann ein maritimes Outfit super abrunden.Schicke und vor allem praktische Taschen sind quasi ein Must-have Accessoire zum Segellook. Statt einer Tasche geht super ein Seesack – spart Platz, schaut schick aus und ist zudem noch sehr flexibel.

Abends, wenn es schon etwas kühler wird, macht eine Weste den Look perfekt. Mit Jacke, Pullovern (besonders passend mit hohem Kragen) oder lässigem Kapuzenpulli wird ein maritimes Outfit tauglich für noch nicht so kühle Herbsttage. Ein cooler und gleichzeitig praktischer Look. Damit macht man(n) eine gute Figur und ist für jeden Seegang bzw. jede Windstärke gewappnet!