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Katharina Martin
2 min. Lesedauer
26. Februar 2015

Putzmänner und Haushaltshelfer…

Das bisschen Haushalt, macht sich von allein … Schön wäre es! Meist ist es lästig und macht nur wenig Spaß: Putzen, Staub wischen und sonstige häuslichen Tätigkeiten. Apropos putzen, woher kommt eigentlich immer dieser ganze Staub und Dreck? Gibt es noch nichts dagegen, dass er immer so schnell wieder kommt?

In der Vergangenheit sorgte die Frau des Hauses für die Erziehung der Kinder, die Sauberkeit im Haus, das Kochen und was noch so anstand. Der Mann hingegen brachte das Geld nach Hause, so war die klassische Rollenverteilung. So ein Käse! – würde man in der heutigen Zeit zumindest sagen. Sicherlich, es gibt da draußen bestimmt Männer, die sich „die gute alte Zeit“ zurückwünschen, doch seien wir mal ehrlich – das braucht doch kein Mensch mehr und schließlich sind wir Männer ja emanzipiert genug, um uns mit um den Haushalt zu kümmern. 50% des Drecks gehören schließlich uns. 😉 Trotzdem werden typische Klischees immer noch verbreitet, man muss sich nur z. B. einmal die Werbung angucken. Da ist das Thema Gleichstellung nur soweit angekommen, wie es gerade ins Konzept passt. Gleiches gilt (leider) für die Berufswelt.

Da plädieren wir doch dafür, wenigstens in unserem Umfeld für ein bisschen mehr Gleichberechtigung zu sorgen, z. B. im Haushalt. Selbstverständlich gibt es mittlerweile viele Hilfsmittel, die nicht nur uns Männern die Arbeit erleichtern und zudem auch noch Spaß machen. Technik hält Einzug in unsere Wohnungen, sei es beim Kochen mit Küchenmaschinen, die sich programmieren lassen oder Roboter, die reinigen und saugen können. Ein schönes „Spielzeug“! Es gibt sie natürlich in den unterschiedlichsten Varianten, von günstig bis zu sehr teuer und mit den verschiedensten Anwendungsgebieten. Der „klassische“ Saugroboter ist für eine reine Trockenpflege und der Wischroboter wischt mit Wasser, versteht sich ja von selbst. Noch gibt es Unterschiede, abhängig vom Preis. Je teurer die Roboter, desto mehr Möglichkeiten haben sie. Der eine fährt ziellos durch den Raum, wohingegen der andere den Raum genau nach einem bestimmten Muster säubert bzw. saugt.

Eins darf dabei natürlich nicht vergessen werden: Die Roboter sind super, doch sie kommen nicht in jede Ecke. So ein kleiner Helfer befreit (leider) nicht komplett von den häuslichen Tätigkeiten. Allerdings hat es natürlich einen großen Vorteil: Es macht mehr Spaß, als ohne. 😉