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Katharina Martin
2 min. Lesedauer
20. Oktober 2017

Schlussverkauf – was kommt, was bleibt, was geht?

Ist der Jahreswechsel herum, ist der Winter gefühlt (fast) schon wieder vorbei. Es kann natürlich noch kalt werden, keine Frage. Aber wer braucht jetzt noch Eis und Schnee? Die Kleiderschränke sind gut gefüllt, wer weiß, ob man die Winterklamotten noch lange benötigt, aber irgendwie fehlt trotzdem immer etwas.Wie jedes Jahr um diese Zeit wird manch einer schon ganz hibbelig, denn es ist die Zeit, in der die Geschäfte langsam, aber sicher, auf Frühlings- bzw. Sommerkleidung umstellen. Der berühmte „Sale“ – früher der Winterschlussverkauf – hat begonnen. Natürlich sind nicht nur die Damen Feuer und Flamme, auch wir Männer lieben es, das ein oder andere Schnäppchen zu ergattern.

Wie dem auch sei, es gibt ein paar Regeln, um nicht gleich in Kaufrausch zu verfallen. Zum einen, immer schön die Preise vergleichen. Das geht natürlich nur, wenn man Zeit und auch die Möglichkeit dazu hat. Aber auch wenn man weniger Zeit hat, bitte nicht jedem rotem Schild hinterher rennen. Ein klarer Kopf macht Sinn (auch wenn es manchmal schwer fällt). Machen Sie sich einen konkreten Plan von den Dingen, die Sie unbedingt benötigen bzw. wollen. Und bitte nichts erwerben, was nicht richtig passt. Nur weil es reduziert ist, heißt es noch lange nicht, dass man sich in zu kleine/enge Sachen quetschen muss. Gleiches gilt natürlich auch für den „Eine-Nummer zu groß“ Fall.

Was natürlich immer super gut funktioniert, sind Basics. Falls also die Lieblings-T-Shirts für darunter reduziert sind, sofort zuschlagen. Gerne auch gleich mehrfach, die Geldbörse wird es ihnen danken! Bei Trends hingegen sollte man vorsichtig sein, denn es ist durchaus wahrscheinlich, dass diese ein Jahr später überhaupt nicht mehr angesagt sind. Was auch im nächsten Winter definitiv gehen wird, sind Rollkragenpullover. Davon kann Mann gar nicht genug haben. Auch bei einfarbigen Kleidungsstücken kann man nicht viel verkehrt machen. Und eigentlich kehrt irgendwann ja jeder Trend wieder zurück.

Wer gut im Planen ist, der setzt seine Wunschartikel auf die persönliche Wunschliste (viele Online-Shops bieten diese mittlerweile an) und wartet ab. Irgendwann sind die gewünschten Artikel nämlich im Preis reduziert und schon flattert eine E-Mail ins Haus. „XY ist im Preis reduziert…“ Wenn dann noch die passende Größe vorhanden ist, steht einem Kauf nichts mehr im Weg.

So macht Shoppen Spaß und freut auch noch den Geldbeutel!