Sprache <span class='font-medium text-2xl lg:text-4xl sm:text-3xl'>wechseln</span>Sprache wechseln:

Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua.

Katharina Martin
2 min. Lesedauer
31. Januar 2018

Shoppen im Urlaub

Urlaub – für die meisten ist das eine Auszeit vom Alltag in der andere Regionen und Länder bereist werden, um neue Eindrücke zu sammeln oder einfach an Strand oder Pool zu relaxen. Egal wie man seinen Urlaub gestaltet, in einem scheinen sich über die Hälfte der Deutschen einig zu sein: Shoppen gehört dazu. Das hat gerade eindrucksvoll eine repräsentative Studie im Auftrag von L’TUR Tourismus belegt. Dazu wurden 1.284 Urlauber im Alter von 14 bis 60 Jahren zu ihren Shoppinggewohnheiten befragt. Herausgekommen ist ein Ergebnis, das Händler an Ferienorten freuen dürfte, denn für 55 Prozent der Befragten sind ausgedehnte Einkaufstouren fester Bestandteil des Urlaubs.

Frauen liegen vorn Besonders Frauen bummeln gerne durch Geschäfte und über Märkte. 61 Prozent decken sich dort mit Mitbringseln und regionalen Spezialitäten ein. Männer hingegen sind mit 49 Prozent zwar etwas zurückhaltender, doch kauft immerhin fast jeder zweite ebenfalls bei lokalen Anbietern. Sehr ähnlich sind sich Männer und Frauen auch darin was in die Einkaufstasche wandert. 85 Prozent der befragten Frauen stocken ihre Garderobe auf und kommen mit neuen Hosen, Blusen, Shirts und Co. zurück nach Hause. Bei den Männern sind es stattliche 74 Prozent, die sich im Urlaub das ein oder andere Kleidungsstück zulegen.

Hier die Top 5 der häufigsten im Urlaub gekauften Utensilien:

Frauen 1. Kleidung 2. Parfüm 3. Landestypische Speisen und Gewürze 4. Schuhe 5. Schmuck

Männer 1. Kleidung 2. Schuhe 3. Parfüm 4. Landestypische Speisen und Gewürze 5. Zigaretten

Dass bei der Einfuhr von Waren aus dem Ausland auch der Zoll ein Wort mitzusprechen hat, ist laut Studie den meisten Deutschen bekannt. 64 Prozent der Befragten halten sich immer an die Freigrenzen, nur 15 Prozent hatten schon mal Ärger mit den Zollbeamten und wurden verwarnt oder mussten nachzahlen.