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Julia Wiener
2 min. Lesedauer
19. Januar 2018

Sommerzeit – Strohhutzeit

Die Sommerzeit ist da! Und mit ihr die Zeit für leichte und luftige Bekleidung. In diesem Jahr fällt bei uns Männern auf: der Strohhut liegt wieder voll im Trend! Strohhüte wohin man blickt; in diversen Formen und Farben, mit breiter oder schmaler Krempe, buntem umlaufenden Band oder – besonders beliebt – in Trilby-Form, sieht man sie auf den Straßen, in den Cafés oder auch am Baggersee.

Manch einer nutzt ihn als Schutz gegen die Sonneneinstrahlung. Ja, wir Herren der Schöpfung haben (meistens) nicht das Glück, so viele Haare auf dem Kopf zu haben wie die Frauen. Gleichzeitig heißt das natürlich, dass wir unseren Kopf schützen müssen. Selbstverständlich ist eincremen Pflicht, das versteht sich ja von selbst. Dies gilt übrigens nicht nur im Sommer, denn auch im Winter ist die Sonne sehr stark und kann schnell zu einem Sonnenbrand führen. Neben der Sonnencreme ist ein Hut daher der perfekte Schutz für den Kopf. Und da Hut nicht gleich Hut ist, greifen wir im Sommer gern zum leichten, geflochtenen Strohhut, den dicken Winterhut lassen wir getrost in der Hutschachtel.

Neben der Funktion des Sonnenschutzes ist der Strohhut ein perfektes modisches Accessoire. Denn er hat so einige Vorteile zu bieten: Ein Strohhut ist leicht, denn das Material wiegt weniger, als z. B. Filz. Deshalb ist er (meistens) auch etwas günstiger als andere Hutformen. Er schützt zwar vor direkter Sonneneinstrahlung, ist aber gleichzeitig luftig und der Kopfbereich bekommt immer noch genügend frische Luft. So eignet er sich hervorragend für die Freizeit, passt aber auch zu schickeren Anlässen und sogar in manchen Sportarten, wie z. B. Golf, ist er häufig vertreten. Außerdem ist er um einiges stilvoller als die jahrelang so beliebte Baseballkappe.

Die Auswahl ist groß, so gibt es Strohhüte – die übrigens zu den ältesten Kopfbedeckungen überhaupt zählen – in ganz unterschiedlichen Preisklassen und Farben. Der bekannteste Vertreter des Strohhuts ist der Panamahut, der übrigens gar nicht aus Panama, sondern aus Ecuador kommt.

Einen kleinen Nachteil hat er allerdings: Falls es regnen sollte, ist er nicht sonderlich geeignet. Was aber eigentlich auch egal ist, denn wozu gibt es schließlich Schirme! Ansonsten benötigt ein Strohhut keine besondere Pflege.

Modisch gesehen ist der Strohhut super schick und sommerlich, wir freuen uns also auf Sommerzeit = Strohhutzeit!