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Célina Pehlke
Lesedauer 2 Min
13. Oktober 2017

Spät-Sommer-Look: Goodbye Summer

Die Nächte werden kälter und die Blätter sammeln sich langsam aber sicher unter den Bäumen auf den Gehwegen. Der Herbst kündigt sich an. Vorbei die Tage, in denen wir bedenkenlos ohne Jacke rausgehen konnten und Sommeroutfits trugen.

Mal abgesehen davon, dass der Sommer gar kein so richtiger Sommer war, merke ich trotzdem, dass die Zeit vorbei ist, an denen man einfach mal einen Sommerabend im Freien verbringen konnte ohne nicht den Heizstrahler anzuwerfen. Und auch morgens, wenn ich das Haus verlasse, bin ich froh, doch schon eine dickere Jacke dabei zu haben. Wenn wir also morgens aus dem Bett hüpfen, in die ungemütliche Kälte schlüpfen, packen wir uns lieber etwas wärmer ein, stimmts? Vielleicht wärmer, als eigentlich jetzt noch nötig.

Morgens kalt – mittags warm

Denn knifflig wird es dann, wenn es mittags doch noch mal warm wird. Die warme Jacke nervt und irgendwie ist man auf diese Wärme gar nicht mehr vorbereitet. Spät-Sommer oder Herbst Outfits sind und bleiben daher Freunde des Layering. Ich habe meinen Spät-Sommer-Look ebenfalls so kombiniert: Eine leichte Long-Bluse und ein leichter Strickpulli, wenn es morgens noch kalt ist. Da ich ein totaler Stiefel-Fan bin, nutze ich nun die erste Gelegenheit, sie zu tragen. Für mich vermitteln sie immer das Gefühl, dass der Herbst nun tatsächlich da ist. Der Hut gibt dem ganzen Look noch einen Eye-Catcher.

Naturtöne im Herbst

Der Spät-Sommer bzw. der Herbst sich allein von den Farben her meine absolute Lieblingsjahreszeit. Warum? Erstens: Die Farben. Nicht nur die Blätter färben sich rot-bräunlich. Auch die Mode verändert sich von bunten Farben hin zu warmen Naturtönen. Egal welcher Trend grade angesagt ist: Braun, Rostbraun oder Beige ist immer dabei. Geht es euch da genauso? Welche Saison ist eure Lieblingssaison – und warum?