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Célina Pehlke
2 min. Lesedauer
5. Dezember 2016

Taschenarten aufgeklärt: Das Taschen Lexikon

Mit Taschen ist es das Gleiche wie mit Schuhen: Von ihnen kann man nie genug haben. Immerhin gibt es ja auch unzählig verschiedene Modelle, Formen und Farben. Wer sich einen Überblick verschaffen möchte, erfährt hier mehr über die beliebtesten Taschenarten:

Henkeltasche:

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Starten wir mit einem absoluten Klassiker: Der Henkeltasche. Kantig, rundlich, trapezförmig – was unter dem Henkel kommt, ist ganz egal. Meist ist die Tasche etwas kleiner als ein Shopper, aber größer als eine Clutch. Sie hat die perfekte Größe für den Stadtbummel, da neben den wichtigsten Utensilien sogar noch ein Knirps oder eine kleine Flasche Wasser Platz haben, die Tasche aber nicht zu sperrig ist.

Shopper:

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Das Wort selbst sagt es: Diese Tasche bietet Platz zum Shoppen. Größer als eine normale Henkeltasche passt hier allerlei rein, was Frau so braucht – und sogar, was zusätzlich neu ergattert wird. Aber selbst wenn nicht viel Gepäck mit muss, ist der Shopper ein gern gesehener Begleiter und rein optisch oft ein auffälliger Hingucker für das Outfit. Alleine das ist schon Grund genug, seinen Lieblingsshopper immer startklar im Kleiderschrank zu haben.

Clutch:

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Ein weiterer Klassiker, den bestimmt jede Frau schon einmal ihren Begleiter nennen durfte, ist die typische kleine Tasche ohne bzw. nur mit sehr dezenten Umhänge-Riemchen. Wenn nach Handy, Schlüssel und Lippenstift die Tasche voll ist, bist du eindeutig mit einer Clutch unterwegs. Ob aus weichem Leder, Pailletten oder einer Hartschale – gerne wird die kleine Tasche für schicke Anlässe oder das Abendprogramm gewählt.

Umhängetasche:

Ebenfalls zu den kleineren Artgenossen zählt die klassische Umhängetasche. Sie ist meist größer als eine Clutch, aber kleiner als eine Henkeltasche. Im Gegensatz zur Clutch ist sie auch häufig etwas alltagstauglicher – und praktischer als die Henkeltasche, da man sie quer über die Schulter tragen kann. Aktuell im Trend liegen besonders Umhängetaschen im Folklore- oder Bohostil, was bedeutet, dass es auch mal fransig werden kann.

Bucket Bag:

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Alles begann mit der Bucket Bag von Mansur Gavriel, einem New Yorker Modelabel, welches die beutelartige Tasche zum It-Piece machte. Oft besticht die Bucket Bag durch ein raffiniertes Bändchen zum Zusammenziehen der Tasche und einem zusätzlichen Tragegurt. Lässig-schick lässt sich die Tasche besonders für den Alltag am besten kombinieren.

Mini Bags:

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Minimalismus wird ab jetzt groß geschrieben – und klein designt. Handlich wie eine Clutch, und alltagstauglich wie eine Henkeltasche: Diese Kombination macht die Mini Bag zu einem neuen Star unter den Handtaschen. Ein großer Auftritt mit einem kleinen Accessoire, was will Frau mehr?