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Julia Wiener
2 min. Lesedauer
20. Oktober 2017

Übergangszeit – Zwiebellook und Allwetterkleidung

Herbstzeit ist Übergangszeit. Die Sommerkleidung wurde weit nach hinten in den Kleiderschrank verbannt, aber für die ganz dicken Rollkragenpullover, groben Strickjacken und Daunenjacken ist es einfach noch etwas zu früh. Das ist natürlich Typsache: manch einem ist schnell kalt, anderen leicht zu warm, jedem Recht machen kann man es nie, schon gar nicht beim Thema Wetter.

Da stellt sich also täglich aufs Neue die Frage: Was soll ich nur anziehen? Übrigens bei uns Männern wahrscheinlich genauso, wie bei den Damen. Auch wir sind unschlüssig und die Auswahl wird immer wieder neu angepasst. Bewährt hat sich in der Übergangszeit der altbekannte Zwiebellook. In Haus, Wohnung oder bei der Arbeit ist es angenehm warm, draußen hingegen ist es nass, kalt und vielleicht noch windig (Stichwort: kalter Ostwind!). Eine Herausforderung für unseren Körper.

Also am besten am frühen Morgen gleich mehrere Lagen anziehen, kurz bevor man das Haus verlässt, und im Lauf des Tages je nach Umgebungstemperatur langsam wieder ausziehen bzw. anpassen. Falls es dann doch wieder etwas frischer werden sollte, kann man somit auch wieder schnell ein Teil anziehen und alles ist wieder gut.‚Layering‘, heißt es in der neumodischen Variante. Man(n) hüllt sich in verschiedene Schichten, trägt unterschiedliche Längen, Materialien und Strukturen. So wird es nicht nur schön warm, sondern es sieht gleichzeitig gut aus. Und wie genau kann das aussehen? Eine beliebte Kombination ist T-Shirt, ein Hemd aus leichtem Stoff und dazu eine grobe Strickjacke. Das Hemd darf ruhig länger sein als die Jacke und unten herausschauen. Eine weitere Lieblingskombi von uns Männern ist über einem dünnen Langarmshirt eine Jeansjacke und dazu eine dickere Weste.

In der Übergangszeit kann das Wetter minütlich umschwenken. Scheint im einen Moment noch die Sonne, kann es im nächsten regnen oder sogar schon schneien. Da bietet sich neben dem Layering-Look auch passende Allwetter-Kleidung an. Vor allem regenabweisende und winddichte Jacken sind im Herbst perfekt, um dem Wetter zu trotzen. Mittlerweile sehen sie nicht mehr nach typischer Wanderkleidung aus, sondern es gibt sie auch in modischen Varianten. Nicht so dick wie eine Winterjacke lassen sie gleichzeitig auch noch genügend Bewegungsmöglichkeiten.

Die richtige Kleidung zu finden ist nicht immer einfach, aber da müssen wir durch und schaffen es natürlich jedes Jahr aufs Neue!