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Julia Wiener
2 min. Lesedauer
18. Oktober 2017

Vom Scheitel bis zur Sohle – Outfits für den perfekten Auftritt

„Kleider machen Leute“, diese Volksweisheit kennt sicherlich jeder. Aber ist ein perfektes Outfit wirklich unbedingt nötig? Auch wenn man es manchmal für veraltet halten mag, an diesem bekannten Spruch ist definitiv etwas dran. Vor allem, wenn es um die Wahl der richtigen Kleidung für den Beruf geht. Dabei spielt es übrigens keine Rolle, ob man als Handwerker oder Angestellter oder Direktor tätig ist – in jedem Beruf wird ein gewisses Erscheinungsbild erwartet oder sogar vorausgesetzt. So sollte eine Erzieherin nicht im (unpraktischen) Kostüm erscheinen, ein Bankdirektor hingegen nicht ohne Hemd und Anzug seinen Dienst antreten.

Der perfekte Auftritt

Ein perfekter Auftritt ist wichtig für Erfolg im Beruf und unterstreicht die Seriosität und Persönlichkeit des Trägers. Achtet man nicht auf die Details des Looks, zielt ein erster Eindruck schnell in die falsche Richtung. Nehmen wir zum Beispiel den Businessanzug. Um einen perfekten Auftritt hinlegen zu können, sind einige Punkte zu beachten. Der Anzug sollte vor allem richtig sitzen. Er darf weder zu groß, noch zu klein und eng sein. Wenn der Anzug sitzt, man dazu allerdings dreckige Schuhe trägt, das Hemd am Bauch spannt oder eine (angeblich) lustige Motivkrawatte gewählt wird, kann es passieren, dass man nicht mehr richtig ernst genommen wird. Witzige Motiv-Krawatten gehören einfach nicht in den Businessalltag! Und da wir schon beim Anzug sind, der Gürtel sollte natürlich zu den Schuhen passen. Auch die richtige Wahl der Socken spielt eine Rolle. Denn Socken sind wichtig! Selbstverständlich können dunkelblaue Socken zu einem grauen Anzug getragen werden – überhaupt keine Frage. Solange diese nicht auf halb acht hängen und das halbe, nackte Bein zu sehen ist. Ein absolutes No-Go! Solch kleine Details werden sehr gerne unterschätzt, dabei erzielt man mit wenig Aufwand viel Wirkung. Legt man allerdings keinen Wert darauf, suggeriert man einen zu lässigen Umgang auch in vielen anderen Bereichen seines Berufslebens. Trotz alltäglicher Businessmode muss der Fashionfaktor nicht zu kurz kommen: Wie wäre es beispielsweise mit (einfarbigen) bunten Socken? Kleine Stilbrüche sind erlaubt, so lange es stilvoll und nach wie vor seriös ist. Und achtet man vom Scheitel bis zur Sohle auf Stimmigkeit, kann nicht mehr viel schief gehen.

Fazit: Kleider machen Leute! Im Zweifel gerne mal die bessere Hälfte und/oder einen Freund um Rat fragen.