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Jana Pennekamp
2 min. Lesedauer
16. November 2016

Willkommen in der Komfort Zone: Die Marlene Hose!

Die Hose ist DAS Multitalent schlechthin. Ob Skinny, Bundfalten, 7/8 oder Jeggings – noch nie wurde in einer Saison das zweibeinige Stück Stoff so vielseitig ausgeführt. In diese Auflistung reiht sich jetzt auch ein weiterer Stil ein: die Marlene Hose.

Ihren Namen verdankt die Hose der Film-Ikone Marlene Dietrich, die wahrscheinlich die erste Frau war, die es wagte, in der Öffentlichkeit eine Hose zu tragen. Heutzutage (zum Glück) eine Selbstverständlichkeit! Das Besondere an diesem Zweibeiner: seine Passform. An der Taille ist die Hose eng geschnitten und geht dann in die Weite. Nicht neu, aber noch immer ein Wundertalent, da der Schnitt der Hose Problemzonen wie Oberschenkel und Waden versteckt.

Auf den ersten Blick fragt Ihr Euch sicher, wie ein derartig weiter Schnitt vorteilhaft oder gar stilvoll aussehen kann. Schließlich gehört die Marlene Hose nicht unbedingt zu DEN Figur-Schmeichlern. Marlene hat´s vorgemacht: Die Art der Kombination ist entscheidend. Wer sich nicht komplett dem Stil der Übergrößen ergeben will, wählt zu seiner weiten Hose ein eng anliegendes Top. So wird die Silhouette in jedem Fall trotzdem betont und die ein oder andere Problemzone kaschiert. Unser Tipp: Für das absolut leichtfüßige Schweben, empfiehlt sich hohes Schuhwerk – wodurch die Beine noch länger wirken.

Die anderen Hosen-Geschwister sind natürlich weiterhin en vogue, doch ab und an können diese ruhig gegen lässig weit geschnittene und elegante Hosen ersetzt werden oder was meint Ihr?