L wie Layering
Spätestens zum Herbst wird es Zeit für diesen Trend, der wirklich nie aus der Mode kommt: Layering! Die perfekte Fashion-Maßnahme gegen Wetter, das sich nicht entscheiden kann, was es sein möchte.
Layering: Schicht für Schicht zum perfekten Style
Morgens ist es eiskalt, mittags schwitzen wir wie nach einem Hot Yoga-Kurs, und abends erreicht das Was-soll-ich-anziehen-Drama seinen Höhepunkt. Die Lösung: Layering! Layering ist nicht nur eine Technik, bei der man Schicht für Schicht Kleidung übereinander trägt – es ist eine Kunstform. Es geht darum, einen harmonischen Look aus Farben, Texturen und Silhouetten zu schaffen. Ohne dabei wie ein Michelin-Männchen auszusehen! Klingt kompliziert? Keine Sorge, wir haben die Layering-Choreografie für dich in ein paar einfache Steps zerlegt.
Tipps für die beste Kombi: Layering für jede Gelegenheit!
Stell dir vor, du bist eine Malerin und dein erster Strich auf der Leinwand ist entscheidend.
Step 1: Beginne deinen Layering-Style immer mit einer schlichten Basis. Ein enganliegendes Longsleeve, ein dünner Rollkragenpullover oder ein schlichtes Slip Dress.
Step 2: Strickwesten, Oversize-Blazer oder kuschelige Cardigans schreien förmlich nach einem Einsatz. Kombiniere Texturen wie Kaschmir, Wolle oder Leder. Ein Kleid über einem Rollkragenpullover? Ja bitte! Ein Hoodie unter einem Blazer? Unbedingt!
Step 3: Hier darf’s ein aufwendiger, gern auch ausgefallener sein. Weil, na ja, warum auch nicht? Trenchcoats, Fake-Fur-Mäntel oder Pufferjacken setzen das i-Tüpfelchen. Aber Vorsicht: Das letzte Layer ist wie das Sahnehäubchen auf deinem Matcha Latte – es sollte die Gesamtkomposition ergänzen, nicht übertünchen.
Finaler Step: Um das Outfit abschließend perfekt zu machen und auch zurückhaltend-schicke Looks aus Jeans, Bluse und Pullover trendig zu stylen, sind Accessoires das A und O – kombiniere Statement-Ketten, trendige Taschen oder auch auffällige Schuhe wie Bikerboots.
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