S wie Shacket
Ein bisschen lässig, ein bisschen oversized, ziemlich cool – und aktuell überall zu sehen: Das Shacket ist das It-Piece, das keinem Trend hinterherläuft, sondern einfach zeitlos bleibt.
Shacket: Irgendwo zwischen Shirt und Jacke
Ob lässig im Dad-Style, als cooler Utility-Look oder als vielseitiges Layering-Piece für jede Jahreszeit – das Shacket beweist wahres Mode-Multitalent. Ein Teil, das in keinem Kleiderschrank fehlen darf.
What even is a Shacket? Der Name verrät es bereits: Shacket = Shirt plus Jacket. Heißt: eine Hemdjacke, die dicker ist als ein klassisches Hemd, aber nicht so steif wie eine richtige Jacke.
Typische Merkmale? Brusttaschen, Knopfleiste, gerader Schnitt und ein Material, das irgendwo zwischen Flanell, Wolle und Baumwolle liegt. Das Beste daran: Es kann einfach alles – ob als Jacke getragen oder als Oberteil gestylt. Genau diese Vielseitigkeit macht es zum absoluten Lieblingsteil.
Ursprünglich kommt das Shacket aus dem Utility-Bereich – Workwear, Armywear, Menswear. Klassiker wie die M-65 Feldjacke oder die Overshirt-Kultur aus Skandinavien haben den Trend groß gemacht. Von dort aus wanderte das Shacket auf die Laufstege – Labels wie Isabel Marant, Acne Studios oder Ganni gaben ihm ein Fashion-Update. Und der Rest ist TikTok, Pinterest und Streetstyle-History.
Shaket – wer es trägt? Jeder!
Fashion-Girls, Streetstyle-Boys, Models off Duty und einfach alle, die smart layern wollen, ohne in einem dicken Mantel zu verschwinden – sie alle tragen Shackets. Warum? Weil das Shacket genderless, seasonless und irgendwie immer ein bisschen „effortless“ ist.
Ob zum Satinkleid mit Combat Boots, zur Baggy-Jeans mit Crop Top oder über einem Rolli mit Minirock – es funktioniert in jedem Stil. Und es kann je nach Farbe und Material total unterschiedliche Vibes erzeugen: Karo = Grunge. Beige Cord = Scandi-Chic. Leder = edgy. Denim = 90s-Cool. Hahnentritt = French Chic.
Shackets sind die neuen Jackets – und wir sind obsessed!
Key-Pieces für deinen Shacket-Look
Damit dein Shacket nicht nur irgendwas Drübergeworfenes ist, sondern nach gewolltem Outfit aussieht, helfen diese Essentials:
Loose Fit Trousers oder Baggy Jeans – der Relaxed-Schnitt matcht die Silhouette des Shacket
Crop Top, Bra, Tank oder Rolli – darunter darf’s eng sein
Basecap, Statement Bag oder Chain Necklace – Accessoires für den Feinschliff
Sonnenbrille (auch im Winter) – Ja, es ist einfach ein Vibe
Zwischen Hemd und Hype: Warum du jetzt ein Shacket brauchst
Do:
Clever kombiniert: Trage das Shacket mit figurbetonten Pieces – der Kontrast macht’s spannend
Bitte schön lässig: Roll die Ärmel hoch – wirkt direkt casual
Schicht für Schicht: Trag es offen für mehr Layering-Tiefe
Denk in Kontrasten: Grobstruktur plus Satin, Karo plus Leder, Utility trifft Femininität
Don’t:
Not too big: Zu viele oversized Teile gleichzeitig – kann schnell unförmig wirken
Feste Sache: Kein Shacket in dünnem Hemdstoff – sonst ist es kein Shacket, sondern einfach nur ein Hemd …
Fokus setzen: Kein auffälliges Shacket zu einem lauten Print-Outfit – es braucht Raum
Short Story long: Nicht zu kurz kaufen – gecroppte Jacken killen den Shacket-Vibe
Shacket Season ist am Start – Layern wie ein Pro
Cord und Attitüde: Der Cool-Girl-Shortcut
Wenn der Look nonchalant und trotzdem on Point sein soll, geht kein Weg an dieser Kombi vorbei: Das olivfarbene Cord-Shacket ist nicht einfach nur eine Jacke – es ist das Statement.
Rough, oversized, mit genau dem richtigen Maß an Urban-Vibe, der in Kombination mit Minirock und derben Boots zum Fashion-Match made in heaven wird.
Style-Hack: Shacket offen tragen und darunter auf Layering setzen – mit einem Crop-Hoodie oder einem engen Longsleeve. „I just threw this on“-Feeling – aber in cool.
Lässige Vibes Only
Diese Kombi schreit nach Cozy-Vibes – aber mit Stil. Das Karo-Muster wirkt nicht nach Holzfäller-Flair, sondern wie ein subtiler Throwback mit müheloser Coolness.
Dazu eine Flared Jeans im Bootcut und ein lässiges Shirt – fertig ist ein Look, der genauso gut in Brooklyn wie in Berlin funktioniert.
Style-Hack: Krempel die Ärmel hoch und kombiniere Statement-Armreife oder eine plakative Uhr – für ein Upgrade mit unerwartetem Style-Finish.
Cooler als Jacken oder dein Boyfriend-Hemd: die Shacket
Plaid und Power Legs
Dieses Outfit bringt 70s-Energy mit – aber ist definitiv für 2025 geeignet. Die braune Shacket im Karo-Design bekommt mit Shorts in Lederoptik und kniehohen Boots ein Fashion-Finish, das edgy und feminin zugleich ist. Dazu ein Slip-Top? Yes, please.
Style-Hack: Braun auf Braun funktioniert, wenn die Materialien unterschiedlich sind – spielt mit Texturen!
Western in der City
Wer denkt, Fransen gehören nur aufs Festivalgelände, bekommt hier ein Style-Lesson-Upgrade.
Das cognacfarbene Shacket bringt Desert-Vibes ins urbane Setting und funktioniert unfassbar gut zu cleanem White-on-White darunter.
Style-Hack: Kombiniere Goldschmuck und dunkle Shades – so wird’s Boho-Chic mit einem High-Fashion-Twist.
Softeis zum Anziehen
Ein Look wie ein Pastelltraum auf cleanem Asphalt. Das Zitronencreme-Shacket wirkt so frisch, dass man sie fast essen will – macht sich aber besser zu weißer Hose und klassischer Chanel-Bag.
Diese Kombi ist schlicht, aber zeigt ganz klar: Hier weiß jemand, was Stil bedeutet.
Style-Hack: Kombiniere Ton-in-Ton – bei hellen Farben wirkt das, wie eine Vitamininfusion fürs Outfit.
Casual, cozy, cutting edge – it’s Shacket Time!
Easy Beach-Boulevard
Shacket in Beerentönen und farblich passend abgestimmte Shorts – aber weit weg von „matchy-matchy“. Dieser Look wirkt wie zufällig genial.
Der Vibe: Côte d’Azur trifft Streetstyle. Die sandfarbenen Slouch-Boots machen das Ganze noch lässiger.
Style-Hack: Setze auf unifarbene Sets und breche sie farblich mit klassischen Accessoires wie einer Sonnenbrille oder Mini-Bag.
Denim on Repeat
Diese Jeans-Shacket braucht kein Drama – es ist das Drama. Oversized, cool, kombiniert mit Crop-Top und Baggy Pants ergibt sich eine Silhouette, die nach Y2K schreit, aber nicht verkleidet wirkt. Einfach nur cool.
Style-Hack: Bring Farbe ins Spiel! Style Accessoires oder ein Top in Neon, Sorbet oder Metallic – das bricht den Denim-Look auf und macht den Y2K-Vibe richtig juicy.
Shacket Goals: So kannst du den Mix aus Hemd und Jacke kombinieren
Wildleder, Weite und Wirkung
Ein cognacfarbenes Shacket aus Velours, dazu dunkler Denim, Loafer und Nonchalance – mehr braucht es nicht, um Coolness neu zu definieren.
Der Look spielt mit Proportionen und fließt zwischen maskulinem Oversize und femininer Lässigkeit. Das Ergebnis: Understatement mit Haltung.
Style-Hack: Helle Wildledertöne wirken besonders edel, wenn sie mit dunklem Denim kontrastieren – so entsteht Tiefe ohne Aufwand.
Denim, Distanz und Dominanz
Dark Denim trifft auf Coolness pur – die übergroße Jeansjacke spielt mit maskuliner Stärke, während der cleane Look Ruhe ausstrahlt.
Kein Accessoire lenkt ab, nichts wirkt zu viel. Es ist dieser stille Streetstyle-Moment, in dem Haltung zum Stil wird.
Style-Hack: Setze bei monochromen Denim-Looks auf kontrastierende Texturen – so entsteht Tiefe, ohne Farbe ins Spiel zu bringen.
Was trägt man zwischen Sommer und Winter? Genau: Shacket.
5 richtig gute Gründe, dir (noch) ein Shacket zu shoppen
Es ist ein Layering-Pro: Egal, ob Frühling, Herbst oder Festival-Abend – das Shacket rettet deinen Look (und dich vorm Frieren).
Es passt zu allem: Wirklich. Jogger, Anzughose, Kleid, Shorts – just throw it on.
Es macht aus jedem Outfit einen Look: Auch wenn du nur Jeans & T-Shirt trägst: Shacket drüber, Styling-Upgrade!
Es ist comfy: Kein Zipper, kein Kratzen, kein Einengen – nur cozy Coolness.
Es ist ein Dauertrend: Von der Street bis zum Runway – das Shacket bleibt. Und das zu Recht.
Diese Produkte könnten dir gefallen
Das könnte dir auch gefallen: