Burgundy is back: Welche Farbe passt zu Burgunderrot?
Welche Farbe passt zu Burgunderrot? Eine Frage, die du dir in diesem Herbst und Winter häufig stellen wirst. Wir haben die Antwort! Dunkelrot ist ein Style-Allrounder – wenn du weißt, womit du den Farbton kombinierst.
Welche Farbe passt zu Burgunderrot? Hier kommt die Kombi-Chemie
Ob im Monochrom-Game oder als Akzent – Burgundy macht aus Looks echte Statements. Zeitlos, cool und mit richtig viel Substanz. Und genau deshalb werden wir diesen Farbtrend auch nach dieser Saison noch feiern. Bereit für deinen Burgundy Glow?
Burgundy – die Farbe, die Gefühle weckt: Kennst du diese Farben, die sofort ein Gefühl auslösen? Burgundy ist so eine. Es riecht förmlich nach Herbstlaub, heißem Chai, knisterndem Kamin. Die Farbe bringt genau das – Wärme, Tiefe und ein bisschen Drama.
Dabei ist Burgundy mehr als nur Dunkelrot. Es ist ein raffinierter Mix aus Rot mit einer Prise Schwarz, manchmal Braun, manchmal Violett. Diese Mischung macht den Ton so besonders. Er kann sinnlich sein, klassisch, rebellisch oder cozy – je nachdem, wie du ihn stylst.
Und das Beste? Burgundy hat keine Saisonpause. Klar, im Herbst und Winter fühlt er sich wie zu Hause. Aber mit den richtigen Pieces (Hallo Satin-Skirt oder Mesh-Top!) funktioniert er auch im Frühling – als Kontrast zu hellem Denim oder weißem Leinen.
Monochrom? Im Kontrast? So stylst du Dunkelrot trendig
Warum Burgundy besser als Schwarz ist (ja, wirklich): Schwarz ist sicher. Burgundy ist mutig – und dennoch ein Garant für Fashion-Erfolg. Der Farbton ist wie das etwas rebellischere Geschwisterteil vom kleinen Schwarzen. Während Schwarz hart sein kann, ist Burgundy weich. Es sagt: „Ich bin da“ – aber mit Stil.
Gerade in Tailoring-Looks (denk an Anzug, Blazer, Marlenehose) bringt Burgundy eine neue Eleganz rein. Du wirkst automatisch sophisticated, aber eben nicht wie jede Zweite auf dem Office-Flur. Burgundy hat Persönlichkeit – ohne Eitelkeit.
Monochrom = Power-Move! Burgundy Allover? Ja, bitte! Monochrome Looks in Burgundy sehen nicht nur durchdacht aus – sie sind es auch. Der Trick: Spiele mit Materialien. Wolle zu Satin, Leder zu Strick, Cord zu Chiffon.
Warum das funktioniert? Burgundy ist wie ein Chamäleon – in Samt wird’s opulent, in Denim casual, in Lackleder edgy. Die Farbe hat genug Tiefe, um solo getragen zu werden – und zwar mit Stilfaktor 100.
Und falls du denkst, monochrom sei zu langweilig: Denk an Accessoires. Burgundy mit Statement-Clutch in Gold? Wir fühlen Paris Fashion Week.
Burgundy und seine besten Farbfreunde
Von Kirschrot bis Ziegel – die Red-Family
Die rote Farbwelt ist vielseitiger als viele denken – und genau das macht Kombinationen mit Dunkelrot so spannend.
Tomatenrot: sommerlich, leicht, fast schon orange – perfekt zu Weiß.
Signalrot: bold, stark, oft etwas zu plakativ neben Burgundy.
Kirschrot: verspielt, flirty, funktioniert super in Color-Blocking mit Pink oder Rosa.
Weinrot: ähnlich wie Burgundy, aber oft etwas kühler.
Ziegelrot: wärmer, erdig – eher Herbstcharakter.
Warum das wichtig ist? Weil Burgundy von der richtigen Nachbarschaft lebt. Wer ähnliche, aber nicht identische Rottöne mixt, schafft Spannung. Ton-in-Ton 2.0, nur eben mit mehr Tiefe.
Color-Matching für Mutige – Burgundy kann mehr als du denkst
Und jetzt zum Kern: Welche Farbe passt zu Dunkelrot?
Zugegeben: Burgundy ist picky – aber dafür auch maximal dankbar, wenn du’s richtig machst. Hier kommen die besten Farbpartner:
Weiß, Off-White und Creme
Das ist der Clean Girl Traum: Burgundy zur weißen Wide-Leg-Hose? Pure Eleganz. Besonders in fließenden Stoffen funktioniert das so gut, weil Weiß dem dunklen Rot Luft gibt.
Camel und Beige
Warm plus warm = cozy Perfektion. Burgundy-Wollrock zum Camel-Trench – mehr Herbst-Vibes gehen nicht. Diese Kombi ist zurückhaltend und trotzdem Statement genug.
Grau und Anthrazit
Grau klingt langweilig? Nicht in Kombi mit Dunkelrot. Die zwei balancieren sich aus wie Yin und Yang. Besonders chic: ein grauer Oversize-Blazer über einem weinroten Satin-Dress.
Khaki und Olive
Military trifft Mystik. Gerade Khaki lässt Burgundy frisch aussehen – als hätte man zwei Naturtöne gecrasht und daraus die Coolness extrahiert. Probiere doch mal Burgundy im Styling mit einer olivgrünen Utility-Jacke.
Navy und Jeansblau
Jeans ist sowieso unser All-Time-Favorit. Aber zu Burgundy wird’s spannend. Der Look bekommt was Lässiges, ohne Style zu verlieren. Besonders Raw Denim funktioniert hier sehr gut.
Satt, stark, stilvoll – aber welche Farbe passt zu Burgunderrot?
Mauve, Blush und Rosé
Zart trifft satt. Diese Farbkombi ist für alle, die Gegensätze feiern. Burgundy bringt die Tiefe, Rosa die Süße – zusammen? Sweet und spicy.
Gold und Bronze
Vor allem für Abendlooks ein Muss. Burgundy liebt Metallictöne. Goldschimmernder Lidschatten, Glitzerheels oder Statement-Ohrringe – Dunkelrot bringt sie zum Leuchten. Und umgekehrt.
Grün sind (fast) alle meine Farben
Besonders dunkle oder smaragdfarbene Grüntöne erzeugen mit Dunkelrot eine Kombination, die überrascht – und wirkt. Kraftvoll und unkonventionell. Gerade Moosgrün oder Flaschengrün ergänzen Burgundy mit einem Hauch Natur und Eleganz. Wer es softer mag: Pistazie, Salbei oder Matcha brechen die Tiefe mit Leichtigkeit auf.
Wir sagen nicht: „Regeln sind wichtig.“ Aber: ein paar No-Gos in Sachen Farbwahl gibt’s doch.
Viel Neon killt den Burgundy-Moment. Zu grell, zu laut, kein Vibe.
Schlammige Greige-Töne sind zu matt. Der Look wirkt schnell „meh“.
Zu viele verschiedene Rottöne können sich beißen – keep it curated.
Gelb mit Vorsicht dosieren – In der Theorie können warme Senf Töne zu dunklem Rot funktionieren. In der Praxis braucht’s dafür ein gutes Gespür. Zu viel Gelb – vor allem in hellen, klaren Tönen – wirkt schnell unruhig.
Das Geheimnis von Burgunderrot? Das liegt in der Kombi!
Kombinieren mit Dunkelrot – Dos and Don’ts
Ob kühl, cozy oder klassisch – Dunkelrot zeigt in jeder Kombination eine andere Seite. Entscheidend ist die Wirkung, die du erzielen willst. Und genau deshalb kommt’s beim Kombinieren auf ein paar Regeln an. Keine harten Fashion-Gesetze, aber eben kleine Style-Wahrheiten, die dein Outfit aufs nächste Level bringen.
Hier kommen die wichtigsten Dos and Don'ts für Burgundy-Combos – die wirken, als hättest du nie etwas anderes getragen.
Do
Burgundy ins Rampenlicht stellen
Dieser Ton will gesehen werden. Ob als Mantel, Kleid oder Anzug – wenn du ihn trägst, gib ihm Raum. Burgunderrot funktioniert am besten als Key-Piece.
In Farbfamilien denken
Warme Töne lieben Farben wie Camel, Rost oder Oliv. Kühleres Dunkelrot harmoniert besser mit Grau, Blau oder Rosé. Bleib entweder warm oder kühl – dann wirkt der Look stimmig.
Burgundy mit Texturen brechen
Gerade in monochromen Looks bringt ein Materialmix Tiefe rein. Strick zu Leder, Wolle zu Satin, Samt zu Seide – das erzeugt Spannung und wirkt stilsicher.
Extra-Tipp: Je spannender der Stoff, desto mehr lebt der Ton. Material-Mix ist hier echt ein Gamechanger. Und je mehr du dich traust, desto besser wird’s.
Samt: ultra-rich, fast royal.
Leder (vor allem matt): bringt Edge rein.
Strick: cozy Vibes, besonders in Oversize-Pieces.
Satin: fließend, feminin, verführerisch – der perfekte Abend-Partner.
Cord: underrated und super für 70s-Vibes.
Wähle Accessoires bewusst
Tasche, Schuhe, Schmuck – alles sollte Burgundy unterstützen, nicht konterkarieren. Besonders schön: Off-White, Nude, Schwarz, Gold oder Khaki. Weniger ist hier oft mehr.
Extra-Tipp: Ein cleaner Look mit einem Farbakzent wirkt edler als fünf schrille Hingucker. Unsere Go-Tos:
Nude oder Khaki Heels
Goldschmuck (oder Roségold!)
Crossbody-Bag in Off-White
Burgundy-Lips als Finish
Match me if you can: Welche Farbe passt zu Burgunderrot
Don’t
Burgundy zur Nebenrolle degradieren
Ein Schal oder Lippenstift allein sind zu wenig, wenn der Rest des Looks laut ist. Burgunderrot ist kein Hintergrundton – mach ihn zum Hauptmotiv oder lass ihn weg.
Zu viele Kontraste auf einmal
Burgundy plus Neon plus Leo? Schwierig. Ein kräftiger Ton braucht Stil-Raum. Wenn du kombinierst, dann mit Plan – und mit Gefühl für Proportionen.
Rot auf Rot ohne Plan
Mehrere Rottöne in einem Look? Geht, aber nur mit sichtbaren Abstufungen oder klaren Brüchen durch unterschiedliche Materialien. Sonst wirkt’s chaotisch statt kuratiert.
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