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Wenn Sommerlooks auf der Gute-Laune Skala von 1-10 auf 10 stehen, dann stehen Beachlooks definitiv auf 15+. Sonne, Strand, Beachbars: Das alles sind Stichwörter, die bei uns sofort ein Glücksgefühl auslösen.
Bei mir geht es noch weiter: Das Meer ist für mich eine Möglichkeit, innerhalb von kürzester Zeit zu 100% aufzutanken. Und gerade im Alltag einer Selbstständigen kommt das oft viel zu kurz. Daher ist bei uns Holland ein beliebtes Wochenendziel, wenn es spontan darum geht rauszukommen, aufzutanken und selbst für 2 Tage einfach mal abzuschalten.
Es ist unglaublich, wie vorteilhaft es ist, so einen schönen Strand in nur 2 Stunden Fahrt zu erreichen. Trotzdem ist und bleibt die Nordsee Nordsee. Mit dem Sonnenuntergang können die Temperaturen recht zügig abkühlen. Beachlooks sind daher besser gut geplant. Die Gefahr, sich dem Sommer-Sonne-Strand-Feeling des Tages hinzugeben und in der leichten Strandtunika Abends in die Beachbar zu gehen, ist groß. Den Fehler macht man meistens jedoch nur einmal, bevor einen die Realität einholt, dass man sich nicht in Südeuropa befindet.
Aus diesem Grund habe ich mich für eine leichte Rippedjeans entschieden, die zumindest meine Beine bei kühleren Temperaturen den ganzen Abend etwas bedecken kann. Durch ihre recht großen Löcher und den hellen Jeansstoff wirkt sie trotzdem sommerlich. Mein Carmen-Oberteil trifft dann den Stil „Beachlook“ schon eher. Bewusst habe ich mich für die Farbe Rot entschieden, da diesen Sommer nichts über die knallige Signalfarbe geht. Passend dazu kombiniere ich lange Federohrringe, die ebenfalls sehr sommerlich wirken. Wer unempfindlich(er) bei Kälte ist, kann mit Sicherheit problemlos ein paar schöne Sandalen ausführen. Ich jedoch brauche als aller erstes immer warme Füße. Meine Wahl fiel daher auf mein Paar weiße Chucks. Geschlossene Schuhe hin oder her: Ich finde, weiße Chucks versprühen einfach immer einen Hauch von Retro Sommer. Und damit wären wir wieder beim Thema des Outfits, meint ihr nicht?
