Dolce&Gabbana , ein Modelabel für das „la dolce vita“ mehr als nur das süße Leben bedeutet. Dolce&Gabbana steht für Luxus, Extravaganz und Glamour.
Um genau zu sein sind es sogar zwei. Den Thron des berühmten Modeimperiums teilen sich Domenico Dolce und Stefano Gabbana.
Beide liefen sich das erste Mal 1980 in Mailand über den Weg. Hier arbeiteten sie als Modeassistenten in einem berühmten Kaufhaus. Zwei Jahre später gründeten sie bereits ihre erste gemeinsame Firma.
Erstmals waren sie jedoch nur als Modeberater tätig, 1985 stellten sie schließlich ihre erste Kollektion auf den Mailänder Modewochen vor.
Er ist ausgefallen, extravagant und alles andere als ruhig. Die beiden Designer wollen mit ihrer Mode auffallen und das haben sie bis jetzt immer mit Bravur gemeistert. In der aktuellen Kollektion sind die Farben bunt, die Stoffe wild und man findet Prunk, Glitzer, Stickereien und Patches soweit das Aufge reicht.
Preislich liegen die begehrten Handtaschen auch gerne mal bei knapp 3000 Euro, aber man darf ja träumen…
Genau diese machten die Designer sich in ihrer aktuellen Fashion Show zu Nutze.
#DGmillennials war einer der meist genutzten Hashtags in Bezug auf die Fashion Show. Die Show war ganz klar an die Generation Y ausgerichtet, die sogenannten „digital natives“ geboren 1980 – 1999.
Es ging nicht darum, ob sich die jungen Leute die exklusive Mode auch wirklich leisten können, nein es ging um die Aufmerksamkeit, um den „Boom“ Effekt und darum, möglichst viele Menschen zu erreichen, so schnell es nur geht.
Mit Bloggern, Vloggern, Sternchen aus Instagram und dem ein oder anderen Star, erreichten die Designer ihr Ziel.
Es sind nicht nur Blogger oder wichtige Menschen in der Modeszene, Influencer haben tausende Follower auf Instagram und Co. und regieren die Fashion Szene wie keine anderen. Mittlerweile sitzen sie nicht nur in den „Front Rows“ sondern stolzieren wie bei Dolce&Gabbana auch auf den Laufstegen. Auch Modebloggerin Caroline Daur hatte die Ehre und dokumentierte alles via Instagram und Snapchat.
Eine bessere und schnellere Werbung gibt es wohl kaum.
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