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Katharina Martin
Lesedauer 2 Min
15. September 2017

Die perfekte Lederjacke

Nicht erst seit Marlon Brando und James Dean gehört die Lederjacke zur ultimativen Männergarderobe einfach dazu. Die perfekte Lederjacke ist ein Allrounder, die wir immer wieder gern anziehen, sie ist bequem und gleichzeitig langlebig. Das macht sie definitiv zu einem unserer Lieblingsstücke! Und so richtig schön wird sie sowieso erst nach einer gewissen Zeit des Tragens. Vor allem Jacken im Bikerstil kommen bei uns Männern eigentlich nie aus der Mode. Aber was macht eine richtig gute Lederjacke aus?

Da wäre zum einen das Design, einer der entscheidendsten Punkte. Denn wenn das Design uns nicht hundertprozentig gefällt, werden wir die Jacke auch nicht oft tragen. Zu lang – also bis zum Oberschenkel- sollte die Lederjacke möglichst nicht sein, das wirkt extrem altmodisch, besser ein Modell auswählen, das etwa bis zur Hüfte reicht, diese Variante wirkt lässiger. Ob man dann lieber zu Glatt-/Velours- oder Nubukleder greift, ist wiederum Geschmackssache.

Die Passform ist natürlich ebenfalls wichtig, gar keine Frage. Schließlich gibt man bei einer gescheiten Lederjacke schon mal ein bisschen mehr Geld aus, da muss sie einfach richtig passen. Anprobieren ist also ein Muss!

Bei den Farben gibt es eine große Auswahl. Am beliebtesten sind Lederjacken in Schwarz, gefolgt von Braun und Cognac. Mit solch einem Exemplar hat man eine Jacke gewählt, an der man bestimmt lange Freude hat. Aktuell sind farbige Lederjacken angesagt, wie Blau oder Bordeaux, ein witziges Highlight für modische Trendsetter, allerdings kann man sich an einer solchen Jacke doch schnell satt sehen und ist vielleicht in der nächsten Saison schon wieder „out“. Kleine Farbunterschiede können übrigens bei echtem Leder vorkommen, schließlich handelt es sich um ein Naturprodukt.

Was man auf keinen Fall vergessen sollte, ist das Material. Schließlich möchte man lange Freude an seiner Lederjacke haben und sollte daher auf gute Qualität achten. Dazu gehört auch die Verarbeitung von Reißverschlüssen, Knöpfen und Nähten. Viele Nähte sind übrigens meist ein Zeichen von schlechter Qualität, weil viele kleine Teile zusammengesetzt wurden. Erkennt man im Vorfeld schon kleine Fehler, am besten Finger weg. Gerade wenn ein Reißverschluss nicht richtig funktioniert und ausgewechselt werden muss, ist das ärgerlich und kann teuer werden.

Wenn sie dann gut sitzt und gefällt, fühlen wir uns rockig, lässig, cool und vor allem wohl in unserem neuen Lieblingsstück!

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