Das Thema Kopfbedeckung ist im Winter für viele ziemlich ganz einfach: Pudelmütze auf den Kopf und fertig ist das Kunstwerk. Was natürlich ziemlich warm und auch praktisch am Bad Hair Day ist, kann schnell zu winterlich wirken. Ganz besonders, wenn das Outfit vielleicht etwas schicker sein soll. Deswegen widme ich diesen Post den Schwestern von Beanies und Wollmützen: Hüten.
Wenn ihr jetzt denkt: ,,Ich habe so viele schöne Hüte, aber ich trage sie viel zu selten“, dann geht es euch ähnlich wie mir. Ich sehe so viele wunderschöne Hüte und finde auch oft Möglichkeiten sie zu kombinieren, nur irgendwie denke ich einfach zu selten dran. Und das obwohl sich in meinem Kleiderschrank ein ganzer Haufen Hüte stapelt. Nachdem ich die Fotos für den heutigen Post gemacht habe, habe ich meine Hüte allesamt auf meine Kleiderpupe im Ankleideraum drapiert. Was ich nur als Tipp weitergeben kann, wenn ihr öfter Hüte tragen wollt: Bewahrt sie an einem Ort auf, an dem sie ins Auge stechen und an dem ihr tagtäglich vorbeigeht.
Vor allem ist es keine Ausrede, dass Hüte im Winter nicht getragen werden können. Mal abgesehen davon, dass sie im Schneegestöber nicht die beste Wahl wären; aber bei unserem milden Winter in Deutschland ist das ja eher selten der Fall. Da wir nämlich eigentlich mehr Regen erleben (müssen), bieten sich Hüte optimal als Regenschutz an. Wenn es also, genau wie an dem Tag, als ich meinen Hut-Outfit trug, schüttet wie aus Eimern, fragt euch bewusst, ob ihr nicht anstatt zum Regenschirm lieber zum Hut greift. Es bringt Abwechslung in eure Outfit Kombinationen, denn ein Hut ist und bleibt ein Accessoire, welches ein Outfit komplett umkrempelt. Er gibt ihm sofort einen ganz anderen Charakter. Einen stylischen Charakter. Und was ist besser, als im nassen Winterwetter trotzdem stylisch gekleidet zu sein?
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