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Julies Dresscode
3 min. Lesedauer
2. Dezember 2021

Pufferjacken als großer Wintertrend

Dieser Trend ist perfekt: warme Pufferjacken sind in diesem Winter super angesagt. Endlich ein Trend, der stylisch und kuschlig ist. Mehr dazu liest du in diesem Beitrag auf Shoelove by DEICHMANN.

Pufferjacken sind quasi next level Steppjacken. Sie sind nicht nur extra voluminös, weil ordentlich gefüttert und mit großen Absteppungen, sie sind häufig auch weiter geschnitten als bisherige Steppjacken. In der Länge gibt es verschiedenste Varianten: Von sehr kurz und eher kastig bis sehr lang ist alles dabei. Wie trägt man welche Variante?

Kurze Pufferjacken stylen

Diesen Trend gibt es in zwei Varianten: extra kurz oder extra lang. Die dicken kurzen Steppjacken tragen wir am besten mit schmalen Hosen. Diese extrem voluminösen Jacken wirken nämlich fast ein wenig kastenartig und es braucht untenrum einen etwas schmaleren Gegenpart, damit der Look nicht zu wuchtig wirkt. Was einem Outfit mit einer kurzen Steppjacke aber gut tut ist leichtes Layering. So bricht man den extremen oberen Part ein wenig auf und der Look wirkt ein wenig leichter und zugleich lässiger. Da diese Jacken wirklich kuschlig warm sind, reicht ein Pullover. Für’s Layering greifst du am besten zu ärmellosen, langen Teilen oder einer leichten Longbluse, die unterm Pullover hervorblitzen kann.

Die kurzen Jacken gibt es in vielen coolen Styles, wobei Schwarz die am einfachsten zu kombinierende Variante ist. Wer es ein wenig extravaganter mag setzt auf spannendes Finish wie Metallic Optik, Kunst- oder Lackleder.

Gesteppte Mäntel richtig kombinieren

Die Variante des Pufferjackentrends ist für all die, die es besonders gemütlich lieben. Lange Steppmäntel sind fast schon, als würde man mit dem eigenen Schlafsack umwickelt durch den Winter laufen – nur eben viel stylischer. Waren gesteppte Mäntel bisher meistens eher in einer Art Midilänge, also irgendwo auf Mitte des Oberschenkels geschnitten, sind sie heute viel länger und umso schöner. In dieser Saison endet der Puffer Mantel am besten irgendwo zwischen Knie und Knöchel, je weiter unten desto gemütlicher. Auch diese Mäntel sind besonders weit geschnitten und wirken vor allem offen getragen super lässig. Kombiniert mit einer schmalen oder wenigstens gerade geschnittenen Jeans und einer einfachen Beanie entsteht ein entspannter Winterlook, der selbst an kältesten Tagen ordentlich warm hält.

Muss es wirklich Daunen sein?

Wer sich jetzt fragt, was es eigentlich ist, was sich in der Puffern der neuen Trendjacken versteckt, denkt zunächst sicher an Daunen. In den meisten Fällen ist das tatsächlich der Fall. Sicher kann man inzwischen auf einige Alternativen zurückgreifen, häufig werden hierfür allerdings Materialien aus Kunststoff gewählt. Dies ist zum Einen nicht besonders nachhaltig und zum Anderen vom Wärmegrad der Daunen einiges entfernt.

Viele Hersteller setzen deswegen inzwischen auf nachhaltige und kontrollierte Daunengewinnung, ohne Tierleid. Hierfür gibt es einige Organisationen, die sich genau dafür einsetzen. So gibt es zum Beispiel Enten, die nach der Mauser ihre Federn im Nest zurücklassen, diese können eingesammelt und zur Weiterverarbeitung genutzt werden. Ein anderes Beispiel für Nachhaltigkeit in Sachen Daune ist eine Organisation, die alte mit Daunen gefüllte Kleidungsstücke und Betttextilien sammelt und zur neuen Verwendung aufbereitet. Beim Kauf einer Pufferjacke lohnt es sich also genau zu schauen, womit diese gefüllt ist. Außerdem kann man getrost etwas in ein solches Stück investieren und die Nachhaltigkeit entlohnen – eine solche Jacke, inklusive Trend, wird schließlich einige Jahre überdauern.

Julie