Wenn die Weihnachtsstimmung sich langsam ankündigt, die ersten Weihnachtsfeiern anstehen und die Wohnung festlich dekoriert wird gibt es eine Farbe, die in der Weihachtszeit immer wieder auftaucht: Rot.
Abgesehen davon, dass die Farbe Rot in diesem Jahr sowieso schon super angesagt war (und ist), ist sie einfach die Farbe, die wohl am besten Weihnachten verkörpert. Meint ihr nicht? Es ist also völlig verständlich, dass jedes Jahr die Auswahl der Festtags- und Feiertagslooks viele rote Kleider, Blusen, Accessoires und Co. mit einschließt. Ob in Satin, Samt oder als Jersey: Rot wirkt nun einmal festlich und elegant und verleiht einem Outfit unmittelbar den nötiges Weihnachtscharme.
Wenn wir jetzt mal ehrlich sind, sind es ja nicht nur die Weihnachtstage an sich, die wir feiern. Los geht es, sobald die Weihnachtsmärke ihre Türen öffnen. Spätestens ab dem 1. Advent beginnt die Zeit, in der wir auf die Feiertage hinfiebern. Daher sollten wir auch mit unserer Kleidung diese Vorfreude unterstützen. Nein, ich meinte nicht, dass wir alle in Nikolausköstümen rumlaufen. Aber was bietet sich besser an, als knallige, rote Pullover?
Wenn die Jahreszeit trister und trister wird, tun wir uns selbst einen Gefallen damit, Farbe zu bekennen. Wort-wörtlich. Denn Farben sprechen für sich und beeinflussen unsere eigene Wahrnehmung und die Wahrnehmung anderer. Statement-Pullover, einfarbig oder mit Mustern – das Motto ist: Hauptsache rot! Optimal lassen sich rote Pullover mit Schwarz kombinieren, um einen starken Kontrast zu erzeugen. Aber auch Weiß, Grau oder metallische Farben wirken sehr edel und erzeugen winterlichen Flair.
Bei meinem Outfit habe ich einen weiten Pullover mit einem klassischen, weißen Hemd zum Drunterziehen kombiniert. Zusammen mit einem Schulmädchen-Rock und lässigen Boots wirkt das Outfit frech, aber keinesfalls zu extravagant. Der rote Pullover fällt als Eye-Catcher direkt ins Auge, gerade weil der restliche Look von den Farben sehr gedeckt ist. Der kuschelige XXL Schal rundet den winterlichen Charakter noch einmal ab.