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Katharina Martin
2 min. Lesedauer
16. November 2016

Von Etiketten und Waschanleitungen

Waschanleitungen lesen? Nicht unbedingt ein Lieblingsthema der Männer. 😉 Zu Zeiten, als noch klassische Rollenverteilung herrschte und die Frau für den Haushalt zuständig war, sorgte sie auch dafür, dass jeden Tag ein frisches Hemd im Schrank hing. Praktisch, aber diese Zeiten sind (zum Glück) vorbei. Der Mann von heute bedient durchaus auch selbst eine Waschmaschine. Und mittlerweile gibt es hochtechnisierte Geräte, das ist doch was für den Technikfan in uns! 😉

Spätestens wenn Mann von zu Hause aus- und die eigenen 4-Wände bezieht, geht ihm irgendwann die frische Kleidung aus. Zeit, sich mit der Wäsche und seiner Waschmaschine zu beschäftigen! Was ist dabei zu beachten? So ganz grob kann man sagen, dass die Waschmanische nicht zu vollgestopft werden sollte – eine geballte Faust soll „oben auf dem Wäscheberg“ noch Platz haben. Des Weiteren kommt es auf die richtige Dosierung des Waschmittels an, zu wenig macht nicht richtig sauber, zu viel hinterlässt Flecken, gerade auf dunkler Kleidung.

Am besten den Hinweisen auf der Packung folgen. Und selbstverständlich nicht alles durcheinander waschen, sonst kann es durchaus sein, dass das weiße Hemd auf einmal etwas rötlich angehaucht ist. 😉 Aber nicht nur bei der Farbe sollte man sortieren, auch unterschiedliche Fasern wie Wolle, Seide oder auch die Sportfunktionskleidung. Wichtiger Anhaltspunkt ist das Etikett der jeweiligen Kleidung, dort ist alles vermerkt, was zu beachten ist. Darf das besagte Teil überhaupt maschinell gewaschen werden?

Wie hoch kann die Temperatur maximal sein? Darf das gute Stück anschließend gebügelt werden? Schon beim Kauf kann man übrigens darauf achten, sich möglichst wenig Arbeit zu machen und z.B. bügelfreie Hemden kaufen. So ist die Wäsche definitiv kein Hexenwerk!

Als abschließender Tipp, falls man(n) ganz unsicher ist: Die Reinigung ist ja auch noch da.