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Katrin Gaub
2 min. Lesedauer
20. Oktober 2017

Warme Kleidung oder dünne Kleidung? Zwiebellook!

Es ist November und die Temperaturen sollten normalerweise zu diesem Zeitpunkt viel kälter sein als sie jetzt sind. Zwischendurch sind die Temperaturen an manchen Tagen dann auch wirklich niedriger. Da kommt dann jeden Morgen aufs Neue die Frage: Warme Kleidung oder dünne Kleidung? Schwierige Frage, einfache Antwort: Zwiebellook!

Das Wetter wird von Jahr zu Jahr verrückter und nun hat sich das auch im November bemerkbar gemacht: Es ist für Novemberverhältnisse zu warm. Doch dann gibt es zwischendurch auch mal Tage, an denen die Temperaturen etwas heruntergehen. Genau an solchen Tagen sind wir oft falsch gekleidet.

Wenn dann genau das vorgekommen ist, stehen wir morgens noch länger vor dem Kleiderschrank und überlegen, was wir tragen sollen. Im besten Fall informieren wir uns am Abend zuvor, wie das Wetter am nächsten Tag wird und können so grob abschätzen, was wir anziehen können. Doch trotzdem gibt es am nächsten Morgen das bekannte Problem mit der Kleidungsauswahl.

Zwiebellook, wie geht das?

Dabei ist die Lösung doch ganz simpel: Zwiebellook. Jeder hat zum Beispiel Oberteile im Schrank, die er eigentlich im späten Sommer oder Frühling anzieht und für den Winter als ungeeignet empfindet. Aber warum sollen wir diese Oberteile nur zu diesen Jahreszeiten tragen und nicht jetzt? Genau das ist die Frage – es gibt keinen Grund, der dagegen spricht. Wenn wir zu den T-Shirts oder Tops einfach eine Sweatjacke oder einen Cardigan kombinieren und möglicherweise noch ein Schal oder Tuch, dann sind wir für wärmere als auch etwas kältere Temperaturen gewappnet.

Wenn wir denken, dass es etwas kälter wird, können wir ein Langarmshirt und eine Sweatjacke zueinander kombinieren. Tragen wir eine der Kombinationen, reicht für draußen, statt eines wärmeren Mantels oder einer wärmeren Jacke, eine dünnere vollkommen aus. Wenn es dann doch wärmer wird, als wir angenommen haben oder wir es als zu warm empfinden, ziehen wir die Jacken einfach aus und sind trotzdem ideal gekleidet.

Also werft einen Blick in euren Kleiderschrank, verschwendet keine Zeit mit dem unnötigen Überlegen, was wir heute anziehen sollen und greift zum Zwiebellook!

Eure Frühlings-/Sommerkleidung muss ja schließlich nicht bis zum nächsten Jahr ungetragen im Schrank verweilen!