Für wen bringt das Aufblühen der Natur (und der Temperatur!) mehr Vorfreude als für uns Modeliebhaber? Zumindest die Modeliebhaber, die es nicht mögen, sich in dicke Winterjacken und derbe Boots zu zwängen.
Ich hatte das Gefühl, dass ich mit den ersten warmen Tagen meinen Kleiderschrank am liebsten einmal auf den Kopf gestellt hätte, da es plötzlich so viele Möglichkeiten gibt, Frühlingsteile zu kombinieren. Geht euch das genauso? Durch die wirklich lange Kälteperiode war es für mich nun fasst unvorstellbar, einfach mal einen Rock ohne Strumpfhose zu tragen. Ganz zu schweigen davon, dass meine Jeansjacke als Übergangsjacke reicht.
Seit ich meine Cap als Not-Regenschutz-Accessoire in meiner Tasche habe, trage ich die Cap sogar dann, wenn überhaupt kein Regenwetter in Sicht ist. Denn ich habe festgestellt, dass sie noch zwei andere super Funktionen erfüllt. Einerseits dient sie ganz offensichtlich als guter Sonnenschutz für die Augen, wenn ich mal keine Sonnenbrille zur Hand habe (oder tragen kann) – klar, deswegen ist sie bei Sportlern so beliebt. Andererseits ist sie aber auch mehr als praktisch, wenn ich mit dem Hund aus dem Haus muss, obwohl ich mich – nett ausgedrückt – grade äußerlich nicht allzu wohl fühle. #badhairday
Dank des metallischen Stoffs wirkt sie als Accessoire sogar bei etwas schickeren Outfits und nicht „nur“ bei sportlichen Outfits. Ich habe mich für einen sportlich-schicken Frühlingslook entschieden. Denn der Bleistiftrock in Kombination mit den Sneakern ist für mich perfekt für einen Businesstag, an dem ich mich weiterhin völlig bequem bewegen will. Kennt ihr das? Das lockere Shirt und die Jeansjacke im Used-Look passen zu dem eher sportlichen Teil des Outfits. Die Cap dagegen ergänzt das Outfit auf beiden Seiten.
Wie kombiniert ihr Kappen am liebsten? Tragt ihr sie eher als Accessoire oder tatsächlich nur als funktionelles Kleidungsstück?
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