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Célina Pehlke
2 min. Lesedauer
4. April 2018

Diese Accessoires bringen uns durch das Aprilwetter

April, April. Auch wenn wir es uns manchmal wünschen, das Aprilwetter ist leider kein schlechter Scherz, sondern einfach ein Resultat der üblen, saisonalen Wetterlaunen. Und wir können nichts weiter tun, als uns so auszustatten, dass wir bestmöglich gewappnet sind.

Jeder hat vermutlich einen Regenschirm am Ausgang stehen, doch grade im April kommt es vor, dass ihr gar nicht dazu kommt, den Schirm zu benutzen, ohne das Risiko einzugehen, wie Mary Poppins davonzufliegen. Deswegen möchte ich euch einige Accessoires ans Herz legen, dank denen ihr das Aprilwetter mühelos überstehen werdet. Denn ich persönliche habe auch genau zwei Accessoires, die 1. in jede Tasche passen 2. immer stylisch aussehen und 3. eine gute Alternative zum Regenschirm sind.

Back to the 90s – Caps

Accessoire Nummer 1 ist meine metallic Cap. „Der Klassiker“, denkt ihr euch jetzt. Das Retroteilchen aus den 90ern hatte ja eigentlich genau mal diese Funktion, unseren Kopf vor Wind und Wetter schützen. Und da es den Weg in unsere Modekollektionen eh schon wieder geschafft hat, warum sollten wir es nicht nutzen? Eine Cap ist einfach zu verstauen, kann fast bei jeder Frisur mal eben aufgesetzt werden, ohne direkt, wie eine Mütze, alles zu zerstören. Außerdem hat man die Hände frei, was bei mir vor allem dann wichtig ist, wenn ich mit Hund unterwegs bin. Ein Regenschirm hat da keine Chance. Mir war es wichtig, dass meine Cap etwas schicker aussieht, um nicht den Jogginglook zu vermitteln. Daher der metallic Stoff. Aber wie ihr bestimmt schon gesehen habt, bekommt ihr die Caps in Leder, Metallic, Glitzer und allem, was das Modeherz sich wünscht.

Regenjacke für 10cm²

Accessoire Nummer 3 ist meine hauchdünne (Sport-)Regenjacke. Sport in Klammern? Ganz genau, denn eigentlich trage ich sie immer, nicht nur beim Sport. Denn erstens ist die „Aktive Wear“ sowieso zum Trend geworden und wird häufig im Alltag getragen und zweitens gefällt mir das bunte Muster der Jacke – es macht nämlich Lust auf Frühling. Das beste an der Jacke ist aber eigentlich: Wenn ich sie zusammenfalte, benötigt die ungelogen eine Handvoll Platz in meiner Handtasche. Sie ist hauchdünn, wo durch sie zwar nicht wärmt (was auch nicht ihr Zweck ist), mich aber im Notfall eines doch stärkeren Regens mühelos schützen kann. Auch hier ist der Vorteil, dass du deine Hände nicht mit einem Regenschirm beschäftigt hast.

Ich kann euch nur den Rat geben, solche zwei Accessoires an einem durchwachsenen Tag immer griffbereit zu haben. Es wird euch um viele Überraschungen und Wutausbrüche erleichtern, wenn z.B. der Blazer zum Businessmeeting während eines Regenschauers in der Mittagspause komplett durchnässt ist. Vielleicht habt ihr aber auch eure ganz eigenen Tipps?