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Capes und Ponchos sind nun schon seit einigen Jahren ein fester Bestandteil unserer Herbst- und Wintergarderobe. Die kuscheligen Alternativen zum Mantel sind nicht nur unheimlich bequem, sondern sehen auch noch total lässig aus. Sie machen selbst einen einfachen Look zum absoluten Blickfang. Warum du unbedingt ein Strick-Cape brauchst und wie du es am besten stylst, verrate ich dir in diesem Beitrag!
Seinen Ursprung hat dieser Trend in Südamerika. Dort wurde der Poncho von indigen Völkern getragen und hatte meist besonders kräftige Farben und Muster. Bei uns sind Ponchos und Capes mittlerweile eher schlicht und somit auch gut im Alltag tragbar. Aufgrund der traditionellen Geschichte gehören sie ganz klar zu den Must-Haves in der Modewelt. Selbst Designer lieben Ponchos und Capes und zeigen regelmäßig neue, moderne Modelle des Klassikers in ihren Modenschauen. Dieser Trend wird uns also wohl auch noch die nächsten Jahrzehnte begleiten. Deswegen lohnt es sich auf jeden Fall in ein hochwertiges Cape zu investieren. Außerdem passen Capes, Dank ihrem lockeren Schnitt und den vielen Kombinationsmöglichkeiten, zu jedem Figurtyp und zu nahezu jedem Outfit. Und daher sind sie definitiv der kuscheligste Eyecatcher für den Winter!
An kalten Tagen kann es gar nicht kuschelig genug sein und am liebsten möchten wir uns überhaupt nicht von unserer warmen Bettdecke trennen. Mit einem Strick-Cape können wir aber wenigstens ein bisschen mehr Gemütlichkeit in unseren Alltag bringen. Denn der flauschige XXL Umhang hat das absolute Kuschelfeeling. Damit ihr in so viel Stoff aber nicht völlig untergeht, solltet ihr auf jeden Fall darauf achten, dass der untere Teil von eurem Outfit eher figurbetont ist. Für den Alltag eignet sich natürlich eine Skinny Jeans perfekt oder, wenn es etwas gemütlicher sein soll, eine Jeggings. Aber auch mit Kleid und Overknee Stiefeln lässt sich ein Strick-Cape gut kombinieren. Gerade kleinere Frauen sollten dazu lieber Stiefel mit Absatz tragen und auch ein Gürtel kann ein gutes Stilmittel sein, damit der Look nicht zu sackig aussieht.
Unter Capes und Ponchos kann man natürlich auch Jacken tragen, anders herum funktioniert das allerdings nicht. Deswegen sollte man an kalten Tagen auf den Zwiebellook setzen und mehrere Lagen unter dem Strick-Cape tragen, um nicht zu frieren. Durch den lockeren Schnitt ist das zum Glück auch problemlos möglich und mit dickem Strickpullover und einer extra Schicht aus Shirts seid ihr selbst für kalte Temperaturen gut gewappnet. Außerdem solltet ihr darauf achten, dass euer Strick-Cape einen relativ hohen Wollanteil besitzt. Denn Wolle ist ja bekanntlich der beste Schutz gegen die Kälte.
Mein Outfit:
Strick-Cape von Lost InkBraune Hose von PiecesTasche von JustFabOhrringe von H&M
