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Früher gehörten Hüte zu einem vollständigen Outfit dazu. In den letzten Jahrzehnten ist dieser Outfit-Bestandteil leider immer mehr verloren gegangen. Zeit, das wieder zu ändern. Warum wir in diesem Herbst Hut statt Mütze tragen liest du im folgenden Beitrag auf Shoe Fashion by DEICHMANN.
Viele Kleidungsstücke, die früher selbstverständlich dazu gehörten sind in den letzten Jahrzehnten von der Bildfläche verschwunden. Der Hut ist nur eines davon. Wie wir aus vielen Trends inzwischen aber gelernt haben, kommt alles irgendwann wieder. So auch der Hut. Nach und nach sehen wir immer mehr Hutträger, vor allem jetzt im Sommer stand der Strohhut ganz hoch im Kurs. Neben dem Liebling aller Fashionistas, dem klassischen Fedora, gibt es noch zahlreiche weitere Modelle, die zu tragen es sich lohnt. Alles was du dafür brauchst ist ein Hut deiner Wahl und eine kleine Portion Selbstbewusstsein. Denn hast du Mut zum Hut, wirst du ganz sicher hin und wieder auf deine Kopfbedeckung angesprochen.
Abgesehen davon, dass ein Hut ein Eyecatcher ist, wirst du als Hutträger wirklich häufig angesprochen. Du wirst staunen, wie viele Menschen dir erklären, dass sie selbst auch gern Hüte tragen würden, sich aber nicht trauen. Also mach einfach den Anfang!
Ein Hut ist übrigens nicht nur ein modisches Accessoires, er schützt dich auch vor Wind und Wetter und ist dein Retter in der Not, wenn du mal wieder einen Bad Hair Day hast. Jetzt denkst du sicher, dass eine Mütze all das genauso gut kann. Zum Beispiel ein hübscher Fedora aber wirkt viel eleganter und Hut statt Mütze tragen wertet selbst dein einfachstes Basic Outfit super auf.
Ob zum klassischen Trenchcoat, einer gemütlichen Pufferjacke oder einem Poncho, viele Hüte funktionieren zu allen möglichen Looks und Stilrichtungen. Achte beim Hutkauf auf einen guten Sitz: Der Hut sollte auch bei leichten Windböen auf deinem Kopf halten. Viele Modelle kannst du mit einem verstellbaren Hutband an deinen Kopfumfang anpassen.
Julie
