Beanies halten nicht nur warm, sondern sind auch ein absoluter Accessoires Trend im Winter. Gerade in coolen Layering Looks, kann die Kopfbedeckung ein weiteres Highlight setzen und mit einer bunten Variante bei Ton-in-Ton Outfits richtig herausstechen.
Beanies gibt es in vielen verschiedenen Ausführungen. Von bunten Beanies bis hin zu Beanies mit Print oder unterschiedlichen Texturen ist da alles dabei. So solltest du in jedem Fall eine perfekte Beanie für dich finden können.
Trägst du beispielsweise gerne gedeckte Farben empfiehlt sich für dich ein Ton-in-Ton Outfit, wie beispielsweise dieser all-beige Look. Hier kannst du jetzt entweder ebenso mit einer gleichfarbigen Beanie arbeiten oder eben auf eine Knallfarbe setzen, um mit der Beanie ein tolles Highlight zu setzen.
Auch sind aktuell Pastell-Farben wieder total angesagt. Wie ihr Pastell-Farben wunderbar kombinieren könnt, könnt ihr in diesem Frühlings-Pastell-Look nachlesen.
Aufgrund der vielen verschiedenen Ausführungen von den enganliegende Mützen kann man sie natürlich fast schon universell für jeden Look einsetzen. So sind sie nicht nur ein guter Ohrenwärmer, sondern gleichzeitig auch ein cooles Accessoire! Und by the way: Ein bad hair day lässt sich damit natürlich auch wunderbar verstecken!
Wir tragen die Mützen vor allem gerne zur Leggings – ganz casual, oder eben zur klassischen Jeans. Natürlich kann man sie auch wunderbar zu Kleider und Röcken kombinieren – hier empfiehlt es sich aber auf einen Layering-Look zurückzugreifen.
Auch können sportliche Looks mit Beanies toll aussehen. So kann die Beanies auch wunderbar zu Hoodie und Cargo-Hose kombiniert werden.
Habt ihr euch eigentlich schonmal gefragt, woher der Beanie Trend überhaupt kommt? Der Begriff kommt aus dem Englischen „bean“ und bedeutet nichts anderes als „Bohne“ auf Deutsch. Hiermit gemeint ist eine enganliegende Kopfbedeckung.
Ursprünglich kennt man die Kopfbedeckung von Männern, die sie als funktionelles Bekleidungsstück getragen haben. Die Mütze sollte dafür sorgen, dass die Haare während der Arbeit nicht ins Gesicht fallen – deswegen wurde sie auch überwiegend von Arbeitern getragen.