Es ist eins von diesen Teilen, welches über Jahrzehnte immer mal wieder als It-Piece auftaucht in den neusten Kollektionen und Trendreports: der Jeansrock.
Wo wir vor einigen Monaten noch gedacht haben, es gäbe nichts, was mehr out wäre ein ein Jeansrock, lebt jetzt das Teil aus den 90ern und 00ern wieder auf. Der einzige Unterschied: Die aktuellen Designer mögen es fetzig. Die Röcke sind selten „einfach“ nur aus Jeansstoff, sondern bieten sämltiche Variationen an Rissen, Fetzen und asymmetrische, ausgefranste Säume.
Das Praktische an diesem Trend: Ich würde mal behaupten jeder von uns – egal aus welcher Generation – hat schon einmal einen Jeansrock getragen und weiß ihn zu kombinieren. Denn das ist fast so dankbar und unkompliziert, wie eine normale Jeanshose zu kombinieren. Selbst ein einfaches weißes T-Shirt zu einem fetzigen Jeansrock wirkt modisch trotz der Schlichtheit des Outfits. Ein wahrer Freizeit-Held.
„Freizeit-Held“ ist das Stichwort. Denn aufgrund der „frechen“ Designs, die wir aktuell in den Shops finden, wird der Jeansrock am besten zu legèren Outfits kombiniert – gerne zu Styles, die etwas egdy wirken. Nur schwer wird der Jeansrock wohl in die Kategorie „Klassischer Businesslook“ einziehen, denn dafür ist das Teilchen schlicht zu rockig. Wer jedoch einen peppigen Look für die Freizeit sucht oder auf der Arbeit einen nicht allzu strengen Dresscode hat, kann den Rock zusammen mit einem Blazer und Sneakers auch als Casual Businessstyle tragen.
Boots oder Sneakers eignen sich für die Rocke, die stark ausgefranst sind optimal. Wer auf Bikerlooks steht, kombiniert hierzu eine Lederjacke oder ein Karohemd, das du gerne auch einfach lässig um die Hüften binden kannst. Aber auch die ebenfalls angesagten Cowboyboots könnten keinen besseren Stylinggefährten haben. Fazit: Jeansröcke sind einfach zu kombinieren und gehören als Must-have in jeden Kleiderschrank für den Sommer 2019.
Diese Produkte könnten dir gefallen