Prominente: Diese Stars sind Sunny Souls
Es gibt Prominente, die fallen besonders auf. Sie nutzen ihre Reichweite für den guten Zweck oder geben anderen eine Stimme, die sonst gern mal überhört werden. Unsere Star-Beispiele für Sunny Souls.
Prominente mit Herz: Diese Stars setzen sich für mehr als nur Glamour ein
Okay, zugegeben: Ob Moderatorin, Schauspielerin, Sängerin, Moderator oder Content Creator – dass sich Prominente für wohltätige Zwecke einsetzen, ist nichts Ungewöhnliches. Man könnte sogar meinen, es gehört zum guten Star-Ton, sich in regelmäßigen Abständen auf Charity-Veranstaltungen blicken zu lassen.
Aber Charity ist eben nicht gleich Charity. Man spürt schnell, welche Celebrities es mit ihrem Engagement wirklich ernst meinen und wer nur für die Außenwirkung auf dem roten Teppich beim Fundraiser posiert.
Woran man echte Überzeugung erkennt? An Dingen wie Entschlossenheit, Mut und Beharrlichkeit zum Beispiel. Stars, die wirklich etwas bewegen möchten, stehen konsequent zu ihrer Message und bleiben auch dann laut, wenn es Hate-Kommentare hagelt oder unbequem wird.
Sie trauen sich auch, politische Statements zu setzen – eigentlich ganz dünnes Eis für jeden, der in der Öffentlichkeit steht und nichts mit dem politischen Tagesgeschäft zu tun hat. Aber diese VIPs lassen sich nicht verbiegen und wollen für mehr als nur Glamour stehen.
Selena Gomez / Kluger Kopf
Die Schauspielerin und Sängerin steht seit ihrer Teenie-Zeit im Rampenlicht und unter dem Druck der Öffentlichkeit – eine Erfahrung, die sie psychisch krank machte.
Seitdem setzt sie sich stark für das Thema mentale Gesundheit ein und gründete die Plattform „Wondermind“, auf der Psychologen und Coaches Rat geben.
Promis, die mehr können: Entertainment mit Mehrwert
Zendaya / Cool Kid
Der Hollywood-Star wuchs selbst in einfachen Verhältnissen auf und setzt sich deshalb besonders für Kinder ein.
Statt Geburtstagsgeschenken sammelt Zendaya Spenden für Kids oder verteilt Bücher an Schulen. Und privat sieht man die Film-Beauty fast ausschließlich in Jeans und Sneakern statt in High Fashion.
Stars für den guten Zweck: So nutzen Prominente ihre Reichweite
Ein perfektes Beispiel dafür ist Taylor Swift: Die Sängerin scheut sich mittlerweile nicht mehr davor, politisch Stellung zu beziehen, und unterstützte im vergangenen Jahr öffentlich die demokratische US-Präsidentschaftskandidatin Kamala Harris.
Wie sehr ihr Werte wie Freiheit und Gleichberechtigung am Herzen liegen, zeigte sie auch auf ihrer „Eras“-Tour. Mit ihren Konzerten schaffte sie nämlich etwas, wovon andere Künstlerinnen und Künstler nur träumen können: einen echten Safe Space zu kreieren.
Für drei Stunden wurden alle auf den Konzerten zu Verbündeten, die zusammen tanzen, weinen und feiern konnten. Nicht nur eingefleischte Swifties waren geradezu verzaubert – die Shows wurden zum globalen Hype.
Neben den Stars, die für die gute Sache bewusst laut werden, gibt es aber auch Berühmtheiten, die im Stillen Gutes tun. Schauspielerin Zendaya pflegt seit Jahren die Tradition, statt Geburtstagsgeschenken lieber Spenden für wohltätige Organisationen zu sammeln.
Die 28-Jährige hat den Sprung aus einfachen Verhältnissen geschafft, aber nie vergessen, wo ihre Wurzeln liegen. Mit Hollywood-Bling kann Zendaya auch sonst wenig anfangen und lebt privat sehr zurückgezogen. Diese Zurückhaltung ist eine Eigenschaft, die viele der „Sunny Souls“ eint: Sie wollen abseits ihres Jobs gar nicht im Rampenlicht stehen und ziehen sich bewusst aus dem Promi-Zirkus raus.
Taylor Swift / Starke Stimme
Der Megastar fährt nicht nur Rekordsummen mit seinen Touren ein, sondern spendet auch jedes Jahr Millionen an wohltätige Zwecke – von der Hurricane-Hilfe bis zu Initiativen für junge Musiker.
Außerdem nutzt Taylor Swift ihre Plattform mittlerweile auch für politische Inhalte, vor allem Feminismus und die LGBTQAI+-Community.
Brooklyn Beckham / Tierisch sozial
Der älteste Sohn von Posh Spice und David Beckham hat ein Herz für Hunde: Statt Zuchttiere zu kaufen, adoptiert er lieber Vierbeiner aus dem Tierheim.
Mit seiner Frau Nicola eröffnete er sogar ein eigenes Schutzheim für Hunde, um so viele Fellnasen wie möglich vor dem Einschläfern zu retten.
Vom roten Teppich ins echte Leben: Diese Prominenten inspirieren mit Engagement
So auch Zendayas Kollegin Emma Watson. Berühmt geworden ist die 34-jährige Britin in ihrer Rolle als Hermine in den Harry-Potter-Filmen. Aber anders als viele Kinderstars vor ihr ist Watson nicht abgehoben, sondern bodenständig geblieben.
Statt großer Blockbuster dreht sie lieber kleinere Produktionen und statt eines lauten Instagram-Lifestyles hat sie im vergangenen Jahr noch ein Studium in Oxford angefangen. Genauso fleißig ist sie, wenn es um die gute Sache geht:
Seit über zehn Jahren ist die Schauspielerin schon Sonderbotschafterin der UN für Frauen- und Mädchenrechte, ging gegen Donald Trump auf die Straße oder moderiert Panels zum Thema Klimaschutz.
Es ist also möglich, ordentlich Glamour zu versprühen und trotzdem für mehr zu stehen als nur die perfekte Fassade. Wie schön, dass es immer mehr Prominente gibt, die ihr Licht auch auf andere lenken – und dadurch sogar noch ein bisschen heller strahlen.
Riccardo Simonetti / Glamouröser Weltverbesserer
Der Entertainer ist nicht nur Vorreiter mit seinen Fashion- und Make-up-Looks, sondern auch, wenn es um die Rechte und Gleichstellung der LGBTQAI+-Community geht.
Seit 2021 ist er sogar Sonderbotschafter des EU-Parlaments, um mehr Sichtbarkeit für die Community zu schaffen.
Emma Watson / Die Klassenbeste
Seit 2014 ist die Schauspielerin Sonderbotschafterin der UN für Frauen- und Mädchenrechte – da war sie gerade 24 Jahre alt. Bis heute reist Emma Watson im Auftrag von Hilfs- und Umweltschutzorganisationen um die Welt.
Damit in der Freizeit keine Langeweile aufkommt, hat sich der Film-Star für den Master-Studiengang “Creative Writing” in Oxford eingeschrieben.
Von Berlin bis Hollywood: Wie Prominente die Welt ein Stück besser machen
Lena Gercke / Golden Goal
Mit ihrem Modelabel LeGer hat sich Lena Gercke mittlerweile abseits ihres Modeljobs einen Namen gemacht.
Diese Plattform nutzte sie, um das erste eigene Trikot für das Frauen-Team des FC Bayern zu entwerfen. Ein Shirt mit Statement: von Frauen für Frauen.
Das könnte dir auch gefallen: