C wie College-Schuh
Es gibt Schuhe, die kommen und gehen. Und dann gibt es Schuhe, die bleiben – so wie die Loafer, auch liebevoll als College-Schuhe bekannt.
Schuh-ABC: Der College-Schuh aka Loafer
Warum Loafer? Weil sie einfach immer passen! Der Erfolg der College-Schuhe liegt in ihrer Einfachheit und Vielseitigkeit. Sie sind bequem genug, um sie den ganzen Tag zu tragen, aber auch schick genug, um jedes Outfit auf das nächste Level zu heben. Ob für einen lässigen Look, einen klassischen Business-Style oder etwas dazwischen – Loafer passen einfach immer. Die Geschichte der Loafer beginnt im frühen 20. Jahrhundert, und zwar – wie könnte es anders sein – in den USA. Inspiriert von den klassischen Slippern der norwegischen Bauern, entwickelte der amerikanische Schuhmacher G.H. Bass in den 1930er Jahren einen bequemen, aber stilvollen Schuh – der erste echte Loafer!
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Die ersten Loafer waren ein Hit bei den Studenten der Ivy-League-Universitäten. Ihre schlichte, aber elegante Form passte perfekt zum preppy Look, der auf den Elite-Campussen der USA vorherrschte. Von da an wurden sie nicht nur als bequeme Alltagsschuhe, sondern auch als modisches Statement angesehen. Kein Wunder also, dass sie schnell den Spitznamen „College-Schuhe“ erhielten. Was einst auf dem Campus begann, blieb nicht lange nur dort. In den 1950er Jahren fand der Loafer seinen Weg in die breite Bevölkerung und wurde von Filmstars wie James Dean und Audrey Hepburn populär gemacht. Sie trugen die Loafer mit einer Selbstverständlichkeit, die den Schuh endgültig zum Kultobjekt machte. Er war der Inbegriff des lässigen Chics: bequem, stilvoll und immer passend.
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