Off-White: Die sanfte Schwester von Weiß
Nicht so grell, nicht so kalt, aber mindestens ebenso stylisch: Off-White steht für warme Nuancen wie Elfenbein, Champagner, Rauchweiß und Altweiß.
Off-White: Die Farbe, die Eleganz und Minimalismus neu definiert
Off-White verbindet zeitlose Eleganz mit modernem Understatement. Dabei unterscheiden sich gebrochene Weißtöne nicht immer auf den ersten Blick vom klassischen Weiß. Doch tatsächlich handelt es sich um Nuancen, die deutlich wärmer und sanfter sind.
Off-White liegt irgendwo zwischen dem „normalen“ Weiß und Beige. Ein Hauch von Gelb oder Grau – schon hat man die perfekte Farbgrundlage für kreative Fashion-Designs. Off-White ist edel, ohne aufdringlich zu sein, und funktioniert als stylischer Hauptdarsteller oder als Akzent.
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Off-White? Geht einfach immer!
Die gebrochenen Weißtöne in diversen Schattierungen werden wohl nie aus der Mode kommen. Immerhin waren sie bereits in den 1930er-Jahren Trend. Damals trug man Off-White gerne in Kombination mit Beigetönen. Dann eroberten Pastelltöne die Alltagsgarderobe, bis in den 1960er- und 1970er-Jahren Off-White erneut in die Modewelt Einzug hielt.
Dieses Mal als beruhigender Kontrast zu gesättigten Farbpaletten. Und im Grunde verbirgt sich genau hier das Geheimnis von Off-White: Es ist vielfältig und kreativ einsetzbar. Denn ob Sneaker, Shirts, Accessoires, Hoodies oder andere It-Pieces, Off-White sorgt für Harmonie und einen Hauch von Eleganz in jedem Look.
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